Kapitel 3

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Into The Darkness

Kapitel 3

Ganz gewohnt lag er halb auf mir als ich aufwachte, vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Hintern und streichelte darüber. Er seufzte leise im Schlaf. Ich grinste in mich herein und ließ langsam meine Hand unter den Bund seiner Boxer Briefs fahren, streichelte dann über die weiche Haut darunter. Erneut seufzte der Brünette auf und wachte dann schließlich auf.

„Mike." ,wisperte er leise, seine Lippen klebten förmlich an meiner Brust. Seine Hände waren ein wenig kalt, als er mein Hemd aufknöpfte, auszog und dann mit seinen filigranen Fingern über meine Brust strich. Ich fand es ziemlich angenehm und ließ ihn dann auch mit seinen Lippen meine Haut zu liebkosen. Leise seufzend fuhren meine Hände über seinen Rücken und durch seine Haare. Schließlich rutschte er noch ein Stück weiter herunter und machte sich an meine Wäsche heran. Grinsend drückte ich sein Gesicht weiter nach unten ließ ihn weiter an mich heran. Sobald er mit seinen Blowjob begann, warf ich meinen Kopf nach hinten und ließ ihn seine Arbeit tun, während sich meine Finger in seine Haare krallten. Ich stöhnte laut auf, doch kurz bevor ich kam ließ er von mir ab und ich drehte uns um.

Vorsichtig entkleidete ich ihn, zuerst das T-Shirt, dann seine Briefs. Er schien das ganze zu genießen, was mich zufrieden stellte. Ich fühlte mich erstaunlich wohl in dieser Situation. Ich begann damit über ihn herzufallen, saugte und knabberte an der Haut seines Halses und der Schultern. Langsam arbeitete ich mich bis zu seiner Brust vor, biss vorsichtig in seine Nippel, sodass er aufschrie und sich unter mir aufbäumte. Ich grinste einfach nur, ging dann weiter nach unten vor, er dachte wohl schon jetzt würde ich ans eingemachte gehen, denn er zog Luft ein, doch so kam es nicht und ich strich vorsichtig über seine Beine. Zuerst über das unverletzte, küsste sorgsam die Innenseite des Oberschenkels, sodass er leise seufzen musste. Danach kümmerte ich mich um das zweite, war dabei etwas vorsichtiger. Unsicher strich ich über die Amputierte stelle.

„Fühlst du das?" Nickend seufzte er auf, ich grinste und küsste dann die Stelle. Im Nachhinein würde ich mich über mich selber wundern, dass ich dies ohne irgendwelche Hemmungen getan hatte, obwohl ich normalerweise dieses Bein nicht mal gerne anfasste. Schließlich arbeitete ich mich weiter hervor, er spreizte schon einmal seine Beine auseinander.

„Fass mich nicht an, ich will ohne kommen." ,säuselte er. Gerne kam ich dem nach und fing ihn an vorsichtig zu fingern. Dann nahm ich das Gleitgel aus meinem Nachtisch, sodass er noch einen Monat zum verschnaufen hatte, bevor ich ihn dehnte. Nachdem mit Mittel- und Zeigefinger sehr gut in ihn herein passte, ließ ich mich vorsichtig in ihn herein gleiten. Er stöhnte laut, ich seufzte auf und folgte nun ausschließlich meinen tierischen Sehnsüchten. Wie immer kratzte ich ihn dabei, um ihn als mein Revier zu markieren.

Schnaubend ließ ich mich neben ihn ins Bett fallen. Chester hatte seine Augen geschlossen, seine Brust hob und senkte sich recht schnell. Erschöpft drückte ich mein Kopfkissen an mich, legte den Kopf darauf ab und beobachtete ihn zufrieden grinsend. Zumindest hatte so der heutige Tag ganz gut gestartet.

Wie an jedem Sonntag Morgen fuhr Chester dann ins Fitnessstudio nachdem wir zusammen gefrühstückt hatten. Ich räumte langsam auf, stellte dann die Spülmaschine an und verkroch mich in mein Homestudio, hörte mir ein paar Sachen an und änderte einige Mischungen, während sich Ginger auf meinen Schoß setzte. Ein wenig wie im Trance strich ich durch ihr orange-rotes Fell und döste vor mich hin, während ich müde meiner eigenen Musik lauschte. Ich hatte keine Ahnung, ob ich jemals diese Musik veröffentlichen sollte, weil ich das Gefühl hatte sie würde sowieso niemand mögen. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf dem Schreibtisch nieder, somit auch auf die Tastatur, sodass mein Computer so einige Male piepte, doch ich ignorierte es einfach. Beunruhigt miaute Ginger, doch ich ignorierte auch das.

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