Love Oneshots

Ich hab dich nie betrogen!

*Sry für fehler*

Hicks

,,Leute...",ich drehe mich zu Robert (Rotzbacke) und Tobias (Taffnuss) um.
Ich sitze mit meinen Freunden Ramsey(Raffnuss),Rotzbacke,Taffnuss und Florian (Fischbein) im McDonald's
,,Ja?",fragt Rotzbacke.
,,Seit ihr euch sicher dass ihr damals...naja Astrid wirklich mit einem anderen Mann erwischt habt...?",frage ich und schaue auf meine Pommes.
,,Ähh....",ich schaue die zwei an. 
Die zwei schauen sich an und seufzen.
,,Wir müssen Dir die Wahrheit sagen...Sie hat dich nie betrogen. Wir wollten dich nur verarschen...",sagt Taff.
Meine Augen weiten sich und ich stehe langsam auf. ,,D-das ist nicht euer Ernst...I-ihr wisst nicht was ihr angerichtet h-habt...",damit renne ich raus.

Während ich renne hole ich mein Handy raus und wähle Heidruns Nummer.
,,Komm schon! Nimm ab!!",ich seufze und lege auf.
Ich kann es nicht glauben. Sie haben uns einfach so auseinander gebracht und sagen es erst 9 Monate später.

Rückblick: 9 Monate zuvor

,,Raus!!",ich zeige mit dem Finger auf die Tür.
,,H-Hicks du musst mir glauben...Ich habe nie einen Mann getroffen. D-das ist alles eine Lüge!",weint Astrid.
,,Und du glaubst,Ich glaube Dir?! Verschwinde Astrid! Ich will dich nie wieder sehen! Die Scheidung werde ich auch noch einreichen."
Sie weint und kommt näher. ,,Bitte Hicks,glaub mir doch...I-ich hab dich nie betrogen. Du bist der einzige Mann den ich liebe.",ich schaue sie an.
,,Pack deine Sachen! Ich will dich nie wieder sehen. Wenn ich wiederkomme bist du weg!",damit mache ich die Tür auf und will gehen.
,,Das kannst du nicht machen! I-ich bin schwanger von dir,Hicks!",ich drehe mich um und schaue sie an.
,,Das ist eine Lüge,genau wie unsere Beziehung!",damit gehe ich raus.

Rückblick ende

Was hab ich nur getan?! Ich hätte ihr richtig zuhören müssen.

Ich renne zu ihrer Wohnung in der sie seitdem ich Schluss gemacht habe lebt. Dort Klingel ich.
,,Astrid! Astrid,mach bitte auf. Ich muss mit dir reden...",sage ich und klopfe an die Tür.
,,Sie ist nicht da.",sagt plötzlich jemand.
Ich schaue zu der Person.
,,Äh wie bitte?"
,,Ich bin ihre Nachbarin. Sie ist nicht da."
,,Und wo ist sie?"
,,Im Krankenhaus.",meine Augen weiten sich.
,,I-I'm Krankenhaus?! Warum das?! Gehts ihr gut?!",frage ich besorgt.
,, Keine sorge.",sie lächelt. ,,Ihre Freundin ist mit ihr. Sie bekommt ihr Kind. Ach,ich bin so gespannt wie der kleine aussieht..."
Mein Herz bleibt stehen.
Sie ist...schwanger...
Sie...hatte recht.
,,OMG! Ich muss los! Danke ma'am."

Ich renne schnell zum Krankenhaus.
Ich kann's nicht glauben! Wie konnte ich nur so dumm sein?! Ich schwöre Taff und Rotzbacke können sowas von was erleben!

Im Krankenhaus angekommen,renne ich zum Empfang.
,,H-hallo. Astrid Haddock. Wo finde ich sie?"
,,Wer sind sie wen ich fragen darf?",fragt die Frau.
,,Ihr Mann."
,,Oh... Zimmer 201."
,,Danke!"

So schnell wie ich kann renne ich zum Zimmer. Dort angekommen,klopfe ich.
,,Herein",höre ich Heidrun sagen.
Ich atme einmal tief durch und gehe dann rein.
Heidruns Augen weiten sich als sie mich sieht.
Ich schaue zu Astrid,die schlafend im Bett liegt.  Neben ihr liegt das Baby in einem Bett.
Heidrun steht sauer auf und zieht mich raus.
,,Ich glaub es nicht! Das du noch den Mut hast hier aufzutauchen Hicks!"
,,Ich weiß,was du denkst,Heidrun. Ich hab einen Fehler gemacht,aber ich wusste nichts davon. Ich habe eben erst erfahren dass Rotzbacke und Taff mir nur einen Streich spielen wollten. I-ich bin so schnell ich konnte zu ihrer Wohnung gerannt,weil ich mit ihr reden wollte...Und das mit dem schwanger sein,ist meine Schuld. I-ich dachte sie sagt es nur,damit ich mich nicht von ihr trenne."
,,Hicks,ich...was die zwei getan haben,wird nicht unbestraft bleiben,das kannst du mir glauben und es ist vielleicht nicht ganz deine Schuld,aber du hättest ihr zuhören müssen. D-du weißt nicht wie sehr sie in diesen Monaten gelitten hat. So gut wie jedes Mal als ich sie gesehen habe,hatte sie rote Augen. Natürlich vom weinen. Du hast sie verletzt,Hicks und ich will dass du das gut machst. Lass dir irgendwas einfallen. Sie liebt dich immer noch,aber sie ist gebrochen. Du hast sie alleine gelassen,dann als sie dich am meisten brauchte."
Eine Träne fließt meine Wange runter. Ich wische sie weg.
,,I-ich werde das wieder gut machen,versprochen."
Sie lächelt. ,,Das hoffe ich. Ich will mein Lieblingspaar wieder haben.

"Ich muss jetzt wieder gehen. Pass auf sie auf.",damit geht sie.
Ich schaue ihr kurz hinterher ehe ich rein gehe. Seufzend setze ich mich auf dem Stuhl neben Astrid. Ich nehme ihre Hand.
,,Es tut mir so leid...",flüstere ich.

Ich stehe auf und gehe langsam zu unseren Sohn. Er liegt schlafend im
Bett. Ich lächle leicht und drehe mich zu Astrid.
Sie sieht kaputt aus. Natürlich sie hat ja auch eine Geburt hinter sich. Trotzdem ist sie wunderschön.

Plötzlich fängt sie an sich zu bewegen und öffnet langsam ihre Augen. Sie gähnt einmal und schaut dann auf das Baby,erschreckt sich aber als sie mich sieht.
,,H-Hicks?!",fragt sie schockiert.
,,Ähm...hey?",frage ich nervös.
Ihr Blick verändert sich zu sauer. ,,Was machst du hier?!"
Ich setze mich seufzend auf den Stuhl und schaue sie an. ,,Astrid,ich weiß du wirst mir das niemals verzeihen können,immerhin habe ich dich 9 Monate lang alleine gelassen,als du schwanger warst und habe Dir nicht geglaubt,aber du weißt nicht wie leid es mir tut.

Ich war so verletzt als Rotzbacke und Taffnuss mir erzählt haben dass sie dich mit einem Mann entdeckt habe,dass ich dir keine Chance gegeben habe es zu erklären.

Ich hab heute erst erfahren dass die zwei mir nur einen Streich gespielt haben... Ich war aber so dumm und bin drauf reingefallen. Damit habe ich dich mehr als nur verletzt. Du hast...du hast unser erstes Kind auf die Welt gebracht ohne meine Hilfe und hast die ganze Schwangerschaft alleine durchgezogen... Wenn ich das rückgängig machen könnte,dann glaub mir würde ich das machen.",ich stoppe kurz und schaue sie an.
Sie schaut nur auf unseren Sohn. Ich seufze und rede weiter. ,,Ich erwarte nicht dass du mir verzeihst,aber es tut mir wirklich leid,Astrid. Ich...Ich verstehe es natürlich wenn du nicht willst dass das Kind seinen Vater kennenlernt,aber ich werde dir trotzdem helfen,somit musst du nicht alles selbst bezahlen...",damit stehe ich auf schaue sie kurz an und gehe dann traurig zur Tür.

Gerade als ich raus will,spüre ich zwei Arme um mich. Ich drehe mich geschockt um.
Astrid steht mit ihrem Krankenhauskittel und hat ihre Arme um mich geschlungen.
,,A-Astrid...",flüstere ich.
Sie weint nur in meine Brust rein.
Ich Schlinge meine Arme um sie und ziehe sie näher zu mir.
,,Es tut mir so leid,Astrid..."
,,Bitte geh nicht...",flüstere sie.
Ich schaue sie an und wische ihre Tränen weg.
,,Das werde ich nicht nochmal... versprochen.",ich  umarme sie nochmal.
,,Ich verzeihe dir,aber bitte denk nie wieder dass ich dich betrügen würde..."
,,Versprochen. I-ich liebe dich..."
,,Ich...ich dich auch.",damit küssen wir uns.

Nach dem Kuss schiebe ich sie sanft wieder zum Bett,damit sie sich ausruht.
,,Und wie willst du ihn nennen,",frage ich und halte ihre Hand und verteile kleine küsse auf ihr.
,,Weiß ich nicht. Ich wollte es mit dir entscheiden."
Ich lächle. ,,Wie wärs mit...

Ende.

Ich wusste nicht wie das Kind heißen sollte. Sucht euch was aus leuteeee. 😂🙄