Fast gestorben.

832 17 2
                                    

*Hicks ist mit Enna (OC) zusammen. Er war mit Astrid mal zusammen, aber er machte Schluss und kam mit Enna zusammen. Ja, ich weiß, was ihr später sagen werden, wenn ihr die Geschichte liest,unmöglich, aber egal. Die zwei sind seit 2 Jahren.**Sorry für fehler*

Der Kampf gegen Drago war ein großer, bemerkte Hicks erst, als er von seinem eigenen Drachen bedroht wurde. Ohnezahn öffnet sein Maul und wärmt sich auf, während Hicks nach hinten läuft und versucht ihn aufzuhalten.
,,Ohnezahn, nicht! Hör auf!",fleht er ihn an.

Der Drache öffnet sein Maul weiter und feuert ab...

...aber Hicks trifft nichts. Er wurde zur Seite geschupst. Er versucht wieder normal zu atmen und schaut nach links. Seine Augen weiten sich, als er realisiert was passiert ist.

Alles ist ruhig, man kann nichts hören außer

,,ASTRID!",Hicks rennt auf sie zu und sieht sie dort liegen. Alle Berkianer versammeln sich und schauen geschockt auf das Geschehen.
Hicks schmeißt die Eisblöcke von ihr runter, während Tränen seine Wange runter laufen.
,,Nein, nein, nein, nein...",flüstert er, während er versucht das bluten zu stoppen. ,,Bitte nicht. W-warum? Warum tust du sowas?",fragt er und umarmt sie.

Er weint und bemerkt, dass sie nicht mehr viel atmet. Sofort kommen seine Eltern mit Gothi.
,,Helft ihr bitte!",fleht er die drei an.
,,Wir werden ihr helfen, Sohn. Versprochen.",sagt sein Vater und trägt die junge Frau weg, gefolgt von Gothi und Valka.

Hicks bleibt auf dem Bodem sitzen und weint. Wenn ihr etwas passiert, wird er sich das niemals verzeihen. Er spürt eine Hand auf seiner Schulter und schaut hoch.
,,Es wird alles gut, Hicks.",sagt seine feste Freundin. Sie versucht traurig zu klingen, aber es klappt nicht wirklich und das merkt Hicks.
Er sagt nichts und wischt sich die Tränen weg.

Dann steht er auf und schaut sauer Drago an.
,,Das wirst du bereuen.",sagt er sauer.
,,Hab ich einen Schwachpunkt gefunden? Hast du Angst um deine kleine Freundin?",lacht Drago.
,,Sie ist nicht seine fre-",fängt Enna an, aber Hicks unterbricht sie.
,,Du wirst bezahlen. Falls ihr etwas passieren ist, werde ich dich persönlich umbringen."
,,Das will ich sehen.",sagt Drago. ,,Kapierst du es nicht, Junge? Ich bin der einzige Drachenmeister und wenn ich was will, dann kriege ich es auch. Ich möchte deine Drachen, also nehme ich sie.",damit nimmt er seinen Stab und deutet vom Alpha auf die anderen Drachen. Zwei Minuten später fliegen alle Drachen in der Luft.

Drago nimmt sich Ohnezahn und lacht laut.
,,Das wirst du bereuen, Drago! Das schwöre ich!",hört er Hicks schreien, bevor er wegfliegt.

~2 Tage später~

Astrid ist immer noch nicht aufgewacht und keiner weiß, ob sie es wird. Hicks hat Drago inzwischen besiegt, so wie er es gesagt hatte. Die Berkianer bauen Berk wieder ganz auf, auch wenn die Stimmung nicht die beste ist und Hicks...er ist den ganzen Tag an Astrids Seite und hält ihre Hand.

,,Hat einer Hicks gesehen?",fragt Enna genervt ein paar Menschen. Er lässt sich garnicht mehr blicken und die Stimmung der ganzen Menschen geht ihr auf die Nerven. Sie ist erst seit 4 Jahren auf Berk, da ihre Insel zerstört wurde, und sie kapiert einfach nicht, warum jeder Astrid so mag. Manchmal hat sie das Gefühl, Hicks liebt sie immer noch und es macht sie so wütend. Genau wie jetzt gerade.

Sie macht sich auf dem Weg zu Astrids Haus und macht die Tür einfach auf. Astrids Eltern sind vor 6 Jahren gestorben und sie lebt alleine, deswegen klopft sie erst garnicht an.
Sie geht sauer hoch und sieht Astrid in ihrem Bett liegen, aber sie ist nicht alleine. Hicks sitzt neben ihr auf einem Stuhl und hält ihre Hand. Er ist eingeschlafen und sein Kopf liegt auf dem Bett. Sauer schaut sie sich das ganze an.
,,Ich hasse dich, Astrid...",flüstert sie. ,,Hicks.",sagt sie etwas lauter.

Der angesprochene hebt langsam seinen Kopf und schaut sie an.
,,Hmm...?"
,,Wir brauchen deine Hilfe im Dorf. Komm mit. Sie wird schon nicht abhauen."
Hicks schaut Astrid an, dann sie.
,,Enna, es tut mir leid, aber du weißt ich kann sie nicht verl-"
,,Mir ist das egal, Hicks!",unterbricht sie ihn. ,,Sie wollte doch sterben. Wäre sie nicht vor dir gesprungen, wäre das doch nicht passiert.",sie verdreht ihre Augen. ,,Ich glaube sie liebt dich noch."

Hicks Gesicht wird rot vor Wut.
,,Ist das dein Ernst? Wie kannst du so über eine Person reden, die im Sterbebett liegt?",er bekommt Tränen in den Augen. ,,Astrid ist die stärkste Person, die ich kenne und sie hat mir bewiesen, dass sie mich liebt, als sie sich für mich in Gefahr gestellt hat. Und ich...ich liebe sie auch."
,,Was?!",fragt Enna sauer.
,,Es tut mir wirklich leid, aber ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte. Enna, du bist eine tolle Person, nur deine Art...wie du redest und nicht auf die Gefühle der anderen achtest, dass...dass ist nicht typisch in Berk. Es ist besser wenn wir Schluss machen..."
Sie schaut ihn sauer an, während Tränen ihr die Wange runter laufen. Dann schaut sie Astrid an.
,,Ich hoffe du stirbst.",sagt sie und rennt raus.

Hicks seufzt und schaut Astrid an.
,,Wach endlich auf, Astrid..."

~~~~~~

Am Abend ist Hicks schnell essen gegangen und als er gekommen ist, saß er schnell wieder neben Astrid.

Nach einer Zeit fängt sie an zu husten und Hicks ist sofort aufmerksam.
,,Astrid...?",fragt er vorsichtig.
Ihre Augen öffnen sich langsam und schließen sich sofort wieder. Hicks fängt vor Freude an zu weinen.
,,Astrid?"
Sie öffnet die Augen wieder und schaut ihn an.
,,Hey...",flüstert er.
Sie lächelt. ,,Hey."

Er nimmt ihre Hände und küsst sie.
,,Warum hast du das gemacht, Astrid?"
Sie möchte was sagen, aber stoppt.
,,Wasser."
,,Oh stimmt.",er gibt ihr Wasser und sie trinkt es.
,,Warum sollte ich dich nicht retten?",fragt sie ihn.
,,Astrid, du bist...",er stoppt und schaut auf den Boden. ,,Du bist fast gestorben, wegen mir."
,,Das ist mir egal. Hauptsache Dir gehts gut.",sagt sie lächelnd.

,,Mir aber nicht.",sagt er ernst. ,,Ich meine es ernst, Astrid. Tu das nie wieder. Du...I-ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn du...",er stoppt und schaut weg, damit sie die Tränen in seinen Augen nicht bemerkt. Sie legt ihre Hand auf seine Wange und zieht seinen Kopf zu sich.
,,Ich bin aber nicht Tot. Ich würde dich niemals verlassen.",sie wischt ihm die Tränen weg.
,,Ich weiß...deswegen liebe ich dich.",sofort hält er sich die Hand vor dem Mund.
Ihre Augen weiten sich.

,,Was hast du gesagt?"
Er seufzt. ,,Nichts."
,,Hicks."
,,Was, Astrid? Du weißt genau, was ich gesagt habe."
,,Du liebst mich.",sagt sie lächelnd.
,,Ja...tut mir leid."
,,Warum entschuldigst du dich?"
,,Weil ich dich liebe, Astrid! Ich liebe dich schon lange wieder, oder ich habe nie aufgehört, aber ich wollte nichts sagen, da ich noch mit Enna zusammen war."
Verwirrt schaut sie ihn an.
,,War?",er nickt. ,,Oh..."

,,Aber ist auch egal. Ich verstehe, wenn du mich nicht liebst. Ich hatte damals einfach mit dir Schluss gemacht und i-"
,,Ich liebe dich auch, Idiot.",unterbricht sie ihn.
Seine Augen weiten sich.
,,Wirklich?",sie nickt. ,,Wow...kann ich...kann ich dich küssen?",fragt er schüchtern und wird rot. Sie lächelt und wird auch rot.
,,Ja."
Er nimmt ihr Gesicht in die Hände und küsst sie.
,,Willst du wieder mit mir zusammen sein?",fragt er nach dem Kuss. 

,,Liebend gerne.",sie lächelt. ,,Ich liebe dich, babe."
Sein Herz schlägt schneller, als sie ihn das erste mal wieder babe nennt, nach so langer Zeit.
,,Ich liebe dich noch mehr, Mlady."
,,Komm her. Gib mir noch einen Kuss. Ich hab deine Lippen vermisst."
Er lacht und küsst sie wieder.

Love OneshotsWhere stories live. Discover now