"But I Want To"

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"Sicher das du keine Nuggets willst?" Ich hob demonstrativ einen hoch und hielt ihn richtig Appa, dieser schüttelte nur den Kopf. "Iss nur, schließlich hab ich sie für dich gekauft" Sein Blick wandt sich sofort wieder auf die Straße, und sobald sich die Ampel wieder auf grün schaltete fuhr er los.

"Appa?" "Ja?" "Stellst du mir dann deine Kollegen vor?" Ich starrte ihn von der Seite an in der Hoffnung das er 'Ja' sagt. "Jisuk" er zeigte so einer komisch Maschine eine Karte damit sich das Garagentor öffnete "du weißt doch das ich sehr viel zutun hab-" "Ich will aber." "Was?"

Als der Wagen zum stehen kam wandt er sich mit einen fragenden Blick zu mir. "Was willst du?" "Weiß ich nicht." Ich verschränkte meine Arme und drehte mein Kopf zum Fenster. Gerade so konnte ich hinaus schauen. Seufzend schnallte er sich ab, das gleiche tat er bei mir auch.

Er stieg aus und lief um den Wagen herum zu meiner Tür und öffnet diese. "Jisuk, kommst du bitte raus?" Er kniete sich hin. Ich schüttelte energisch den Kopf. "Wie du willst." Er griff unter meine Arme und hob mich hoch. Ich versuchte mich zu wehren, ohne Erfolg. Also fing ich an zu weinen. Er warf mich über seine Schulter und holte seinen Akten Koffer aus dem Auto.

Ich schlug mit aller Macht auf seine Rücken und schrie mir die Seele aus dem Leib. Keine Reaktion.
"APPA!" Er ignorierte mich. "ICH WILL-" Ich schluchzte und gähnte anschließend. Schreien und weinen streng sehr an. Und dennoch machte ich weiter. Bis ich eine fremde Person an uns vorbei laufen sah. Ich verstummte Augenblicklich.

"Bist du jetzt fertig mit rum zicken?" Appa Stellte mich auf den Boden ab und schaute mich entnervt an. Ich wischte über meine Augen. Er kniete sich vor mich hin. Langsam nickend umarmte ich ihn. Sofort hob er mich hoch und lief mit mir auf dem Arm zum Fahrstuhl.

"So" Appa setzte mich auf dem am Eingang stehenden Tresen ab. "Jisuk, du bleibst hier bei Mrs. Chii." Er deutete auf die Frau hinterm Tresen. "Du hörst auf das was sie sagt und wehe du zickst wiederum. Ich beeile mich." Er drückte mir ein Kuss auf die Stirn und eilte dann zum Fahrstuhl.

Nach einer gefühlten Ewigkeit in der wir beide schwiegen kletterte ich von dem sehr hohen Tresen. Ich Stellte mich neben sie und betrachtete sie von der Seite. Sie starrte ununterbrochen auf dem Bildschirm des Computers und tippte wild auf der Tastatur rum. Ich zog an dem Bund ihrer Bluse um ihr Aufmerksamkeit zu bekommen. "Was ist?" Fragte sie mich ohne mich an zu schauen. "Mir ist langweilig." "Dann such etwas um dich zu beschäftigen." "Ok." Ich schaute mich im kompletten Eingangsbereich um fand aber nichts interessantes. Ich verließ durch eine von alleine aufgehende Tür das Gebäude. Die Tür war echt faszinierend, aber nicht interessant genug um meine komplette Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich lief der Straße entlang und schaute mich um. Auch wenn ich hier noch nie war, fand ich trotzdem nichts was interessant ist.

"Appa is in Love"Where stories live. Discover now