"Appa is in Love"

Kidnapping Is Bad

"Jimin, ich will nach hause." "Pech." "Aber-" "Kannst du bitte einfach dein Klappe halten?" Mit gesenkten bilck nickte ich.

Hoseok und ich hatten zusammen ein lustiges Spiel gespielt. Er war der Arzt und ich der Patient. Und als wir mitten im Spiel waren kam Jimin wieder und meckert grundlos Hoseok an. Er sagte das so etwas strafbar ist, das glaub ich aber nicht schließen spielen wir das auch im Kindergarten. Jimin half mir dann meine Sachen wieder anzuziehen und trug mich dann zu einem Taxi.

"Wohin fahren wir?" "Weit weg." "Wieso denn?" "Es tut mir leid das sagen zu müssen aber ich hab dich soeben entführt." "A-aber wieso?" "Ich brauch Geld, dein Vater ist reich also wird es ihn nicht weh tut mir Lösegeld für dich zu geben." "Und was ist mit Taehyung?" "Der ist mir egal, er führt sein Leben ich führe meins." "Aber er ist dein Bruder." "Glaub mir so ein Bruder will man nicht haben."

"Wirst du mir weh tun?" "Wenn es nötig ist, ja."
Ich schlang meine Arme um mein Körper und schaute Jimin von der Seite an. "Meine Appa wird mich finden." "Das glaub Ich eher weniger." "Aber was wenn doch?" "Tja, dann seh ich mich gezwungen dir weh zu tun."

Wir fuhren wirklich lange, ich glaube wir sind mittlerweile nicht mehr mehr in der Nähe von zuhause.
Wir hielten an und sofort stieg Jimin aus und lief zu anderen Seite um mich heraus zu heben. "Lass mich runter, ich kann alleine laufen." "Damit du mir abhaust? Nein, da trag ich dich lieber." Beleidigt verschränkte ich meine Arme. "Wenn du Geld brauchst, warum gehst du nicht einfach Arbeiten?" "Seh ich aus wie jemand der es nötig hat zu arbeiten?" Mit einem Blick voller Hass schaut er kurz zu mir. Ich zögerte bevor ich ihn antworte "N-nein."

"Jimin, ich bin müde, und ich hab Hunger." "Das ist doch nicht mein Problem." Wir liefen durch eine mir fremde Stadt. Nach einer Ewigkeit kamen wir an einem sehr kaputten Haus an. "Was machen wir hier?" "Du wirst verüber gehend hier wohnen." "In so einem Haus, das ist doch gefährlich." "Nicht wenn du dich nicht bewegst." Er schloß die Tür auf und lief mit mir auf den Arm zum zweiten Stock und setzte mich auf eine im Raum liegende Matratze ab. "Warte was soll ich machen wenn ich auf die Toilette muss?" "Da steht doch ein Eimer in der Ecke." geschockt betrachte ich denn Eimer. "Das ist doch total unhygienisch." er zuckte nur mit denn Schultern. "Morgen früh komm ich wieder und bring dir was zu essen." Mit diesem Worten ging er und ließ mich alleine in dem Haus was vielleicht bei jeder meiner Bewegungen noch kaputer gehen kann. Und Hunger hab ich auch. Ich kann heute vielleicht auch gar nicht schlafen, ich hab nämlich mein Teddy nicht.