Light(s)

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Als ich auf wachte war es ganz dunkel im Zimmer. Ich setzte mich auf und schaute mich verwirrt um. Ich bin in meinem Zimmer und es ist Nacht. Langsam kletterte ich aus meinem Bett und lief zum Lichtschalter. Als ich diesen betätigte musste ich kurz blinzeln wegen der helle. Ich öffnete meine Tür und lief zum nächsten Lichtschalter mit geschlossenen Augen weil ich viel zu doll Angst vor dem habe was in der dunkelheit sein könnte. Erst als das Licht an war öffnete ich wieder meine Augen. Als nächstes lief ich zum Badezimmer. Gerade als ich bei der Tür ankam machte es leise klick hinter mir und das Licht ging aus im Flur. Ich bekam Panik und lief ihn die Richtung von Appas Zimmer. Ich hatte so eine Angst das sich sogar schon Tränen in meinen Augen bildeten und meine Lippen anfing zu zittern. Ich schlurzte auf als ich vor Appa stand und an ihn rüttelte. "A-Appa, da ist ein Geist im Flur." es flossen nun immer mehr warme Tränen meinen Wangen runter. "Appa." zwar wachte Appa nicht auf aber dafür Taehyung. "Was ist denn los?" Er stand auf und hob mich hoch. "Da ist ein Geist, er hat hinter mir das Licht ausgemacht." er Seufzte. "Ich geh nachschauen." er setzte mich ins Bett zu Appa und ging in den Flur. Nach ein paar Sekunden kam er wieder. "Da ist kein Geist, die Glühbirne ist wahrscheinlich nur durchgeknallt." "Und wie geh ich jetzt auf Toilette?"  er hob mich wieder hoch. "Mach die Augen zu." er trug mich ins Bad und dann anschließend nahm er mich mit ins Bett zu Appa. Es dauerte eine Weile bis ich wieder schlafen konnte aber ich schaffte es.
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Als ich auf wachte lagen sowohl Taehyung als auch Jisuk halb auf mir drauf. Ich versuchte ohne jemanden zu wecken auf zu steh und schaffte es. Ich nutzte die Chance das beide schlafen um frühstücken vorzubereiten und Jisuks Geburtstags Geschenk neben sein Kuchen zustellen. Als ich fertig war ging ich wieder zu den beiden und weckte Taehyung sanft auf. Er schaute mich sofort verwirrt an. Ich deutete ihn leise zu sein. "Auf drei singen wir 'happy birthday'." Er nickte als er realisierte was ich wollte. "1...2...3" als wir beide wenn auch leiernd sangen wachte er auf und rieb sich verschlafen die Augen.

Langsam wurde ihn klar das er heute Geburtstag hat. Er begann zu strahlen wie die Sonne es nie könnte. "Ich bin jetzt Fünf." Er sprang mit einem breiten Lächeln auf.

Dieser Tag macht mich so glücklich und gleichzeitig so traurig. Ein Gedanke wird mich jedes Jahr verfolgen bis ich wahrscheinlich an Demenz oder sonstiges leiden werde. Vor fünf Jahren hielt ich nicht nur einen jungen in den Armen sondern zwei und verlor gleichzeitig meine 'Frau'.

"Appa is in Love"Where stories live. Discover now