big house

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"Jimin ich fühl mich nicht gut." Sein Blick war starr nach vorne gerichtet während er mich am Handgelenk hinter sich her zog. "Bitte lauf langsamer ich ka-" "Halt einfach deine schnauze." Er schaute kurz wütend zu mir runter und lief dann weiter. Ab den Moment schwieg ich aus Angst das er bei mir das gleiche wie bei Minho macht. Als ich plötzlich stolberte und auf meine Knie fiel fingen es an zu Bluten und ich begann zu weinen weil es ganz doll weh tat.
Genervt hob Jimin mich hoch und trug mich.

Wir kamen am einem ganz großen Haus an das voll schön und teuer aussah. "Wo sind wir?" Er antwortete mir nicht auf meine Frage. Er lief zu der Tür wo zwei schwarz gekleidete Männer standen sie ernst gerade aus schauten und uns als wir näher kamen die Tür öffneten. Wie nett. Höflicherweise bedankte ich mich, die haben mich aber nur ganz komisch angeschaut. Im eingansbereich des Hauses befand sich eine total bequem aussehendes Sofa wo mich Jimin schlussendlich absetzte. "Jisuk du wartest kurz hier ja?" ich nickte und überkreuzte meine beine. Jimin verschwand um die nächste Ecke.

Aus reiner neugier, nicht weil ich abhauen wollte stand ich auf und ließ mich vorsichtig von dem Sofa gleiten. Ich lief in dieselbe richtung in die auch Jimin lief. Vor mir erstreckte sich ein gefühlter Kilometer langer corridor mit sehr vielen Türen.

Meine Hand legte sich an die Türklinke der ersten tür. Ich holte einmal tief luft und öffnete sie.

"Jisuk?" "Sehun? Was machst du denn hier?" Ich blickte fragend zu meienm spielgefährten von dem spielplatz. "Der Chef meines Onkels wohnt hier, so wie mein Onkel bei dem ich lebe deshab bin ich hier und Du?" "Ich weiß nicht Jimin hat mich her gebracht." "Jimin ist nett." "Finde ich nicht." Ich lief zu ihn und lies mich auf denn boden nieder. "Er hat jemanden ganz doll weh getan." "Wirklich?"ich nickte bestätigend . "So was macht man nicht. "Ich weiß aber ich hab mich nicht getraut das zu sagen." "Und das mit deinen Knien?" "Ich bin auf dem weg hier her hingefallen weil Jimin so schnell gelaufen ist." "Komm ich wir gehen deine beine verartzten." Er nahm meine Hand und lief mit mir durch das Haus. Ich hätte mich wäre ich alleine bestimmt schon längst verlaufen.

Gezielt tapste er mit mir durch die Gänge. Bis wir vor einer Tür stoppten. Er klopfte und sofort war ein " herein" zu hören. Wir betraten den Raum sofort viel mir auf das der Raum im gegensatzt zu dem rest des hauses recht karg eingereichtet ist. Nichts persönlich hatte dieser raum, nicht mal ein Bild an der Wand . "Chanyeol, Kannst du Jisuk Verartzten." der junge Mann im weißen kittel verschluckte sich als Sehun mein Namen sagte und hustete erstmal ein paar Sekunden. "Ähm klar." "Supper." Immer noch meine Hand haltend lief er mit mir zu der Liege und half mir rauf zu klettern. Still kümmerte der Doktor sich um meine Wunden. Als er fertig war musterte er mich kurz. "Du siehst sehr blass aus." Er legte seine Hand auf meine Stirn. "Kleiner du glühst ja richtig." "Ist das schlimm?" Fragend schaut Sehun ihn von der seit an. "Ja."

"Appa is in Love"Where stories live. Discover now