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Es sind mittlerweile zwei Stunden vergangen in denen ich drei Minuten von Jungkooks Aufmerksamkeit bekommen habe. Er redet die ganze zeit angeregt mit den ganzen leuten die sich in ihren Anzügen rein gezwängt haben. "Da hätte ich auch zuhause bleiben können."  "Wieso?" Erschocken zuckte ich zusammen als plötzlich Namjoon neben mir stand. "Schau mal es ist schon fast so als ignoriert er mich. Und zudem verleugnet er mich, ich bin mit ihn zusammen."

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Jetzt fühl ich mich voll schlecht aber ich kann jetzt nicht die ganze zeit bei ihn bleiben sonst fällt das auf. Er wird mich mit dem heute nicht ganz so einfach davon kommen lassen. Ich bin bestimmt auch der einzige der seinen Freund vor seinen Homophoben Chef verleugnet nur um an der Spitze der Entertainments zu bleiben. Im Augenwinkel sah ich wie Taehyung auf den Ausgang zu steuerte, sofort stellte ich mein Glas auf den Tisch ab und lief ihn hinterher. Als ich raus kam klatschte mir die kalte Nacht Luft entgegen. Ich griff Taehyungs Hand Gelenk . "Wa-" "Lass mich los bevor dein Chef sieht das du den Babysitter gerne die Zunge in den Hals schiebst." "Tae so war das doch gar nicht gemeint." "Ach ist das so?" "Ja, lass es mich erklären."

"Jungkook, wir warten auf dich." rief mein Chef mich vom eingang aus. "Er wollte sich nur von mir verabschieden." antwortet Taehyung Ihn gespielt anlächelnd. Er löste mein griff und lief weiter.

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Ich fuhr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu Jin. Er ist im moment der einzige zu den ich kann, nach Hause will ich nicht. Ich klingelte bei ihn Sturm bis er mit endlich die Tür öffnete. "Taehyung, was ist den los das du um diese Uhrzeit bei mir klingeln musst." "Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit Jungkook." Ich weiß nicht warum aber ich begann zu heulen.  Vielleicht Hat jungkook recht und ich bin eine Diva. Jin zog mich an meine Hand Gelenk rein und umarmte mich.  "Bitte wein nicht sonst wein ich gleich mit." "Ich will doch gar nocht weinen." Er lief mit mir in eine Raum was schätzungsweise das Wohnzimmer ist. Wir setzten und hin und Jin tröstete mich. Mit der Zeit beruhigte ich mich ein wenig. "So, erzähl was hat der Bastard getan." "Ey er ist immer noch mein Freund." "Ja ok." Ich erklärte es ihn und sofort nahm er mich wieder in den Arm.

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"Omg Jungkook Ruft an." "Geh ran." Minho nahm Appas anruf an und stellte auf laut. "Wo seit ihr?" "Wieso fragst du?" "Ich steh bei euch zuhause und niemand macht die Tür auf." "Oh wir... wir sind auch gar nicht zuhause." "Ja ich möchte mein Sohn abholen, wo seit ihr?" "Versprich uns vorher das du uns nicht umbringst." "Was habt ihr gemacht?" "Versprich es." Er seufzte gernevt "Versprochen." "Wir sind im Krankenhaus." "WAS?" "Also wir können es erklären und Jisuk lebt noch." "In welchen Krankenhaus seit ihr?" "Ähm das in der Stadt."  Plötzlich peepte das nur noch. "Aufgelegt." "Kommt Appa jetzt her?" "Wahrscheinlich."

"Appa is in Love"Where stories live. Discover now