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Ich setzte mich langsam auf und Augenblicklich begann mein Kopf zu dröhnen. "Aisch."

Ich schaute mich in der Gegend um und stand dann anschließend von der Parkbank auf. "Wo zum Kuckuck bin ich?" Fragte ich mich selbst. Ich streckte mich einmal ausgiebig und holte dann mein Handy aus meiner Jackentasche.

"102 verpasste Anrufe von Tae." las ich vor und drückte auf sein Namen. Was ist gestern nur passiert. Ein paar Sekunden später ertönte seine Stimme auf der anderen Seite des Hörers. "Was willst du?" "Wa- du hast mich ganz oft angerufen, was ist den los?" "Sag jetzt nicht du erinnerst dich an nichts mehr." "Was hab ich den getan. Egal was es ist, es tut mir leid." "Da reicht ein Tut mir leid nicht." "Wo bist du überhaupt. "Im Krankenhaus." Meine Augen weiten sich "Was? Wieso?" "Wegen dir." Und schon legte er auf. "Was hab ich den schlimmes getan? "

Ich ließ mein Handy wieder in meine Jackentasche gleiten und griff dann in die andere Tasche wo mein Auto Schlüssel sich befand. Ich drückte auf den Knopf und von weiten vernahm ich wie mein Auto sich entriegelt, als ich es dann endlich erblickte machte sich langsam Klarheit in mir breit. Mein Auto hat Schrammen und Kratzer vorne. "Hab ich ihn angefahren?" Ungläubig betrachtete ich das was sich in dem Auto befinden. Massenhaft leere Bier Flaschen. "Ich bin betrunken Auto gefahren." Ich fuhr mir übers Gesicht. "Kann mich bitte irgendjemand für meine Dummheit bestrafen." In dem moment bemerkt ich wie etwas von oben auf meine Jacke landnete. "Vogel scheiße, ernsthaft?" Ich schaute der fetten Taube hinterher und stieg nachdem ich die Jacke ausgezogen hatte in mein Auto.

Meine Augen glieten über den Parkplatz und suchten nach einer freien Stelle. Ich parkte den Wagen und betrat das Gebäude. Meine schritte führten mich zur Rezeption  wo ich sofort nach Taehyungs Zimmer fragte. Die Dame hinter dem Tresen musterte mich einmal abschätzig und sagte mir dann wo ich lang muss. Ich joggte durch den Gang und blieb dann schlussendlich vor dem Zimmer stehen. Bevor ich klopfen konnte ging die Tür auf und ein Arzt kam raus. Erschroken schaute er mich an. "S-sie müssen der Freund sein von dem Mr. Kim sprach. Bitte sorgen Sie nicht dafür das er sich aufregt, er brauch ruhe." Mit dem Worten verschwand er. Auch wenn die Tür offen stand klopfte ich. Ohne auf eine Einwilligung zu warten betrat ich den Raum. Taehyungs Blick wandt sich von Verwunderung zu Wut. Er sprang von dem Bett auf und kam auf mich zu gelaufen.

"Appa is in Love"Where stories live. Discover now