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Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte! Lesen auf eigene Verantwortung.

[Taehyung]

Vorerst vorsichtig griff ich in Jungkooks Haare, führte ihn langsam zu meinem Glied, sodass meine Spitze seine Lippen streifte. Ich biss mir auf die Unterlippe, damit mir nicht jetzt schon ein Stöhnen entfliehen konnte. Als ich dann in Position war, drang ich langsam in seine warme, feuchte Mundhöhle ein. Jungkook war geübt und fing beinahe sofort an zu saugen - so wie ich es bereits erwartet hatte.

„Du machst das so gut", stöhnte ich leise und fing an, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Seine Zunge kam nun ebenfalls mit ins Spiel und sie war wie gemacht für mich, wie die Faust aufs Auge. Alles war so perfekt. Fast schon zu perfekt.

Jungkook ahnte jedoch noch nicht, wie wenig er erst in seinen Mund hatte, sodass ich mit einem breiten Grinsen meine stolzen Zentimeter immer und immer tiefer in seinen Rachen drückte. Gekonnt ignorierte ich dann auch die Würgreflexe meines Jungen und fing nun an, mein Unterleib hastiger vor und zurück zu bewegen, dabei meine Hand nicht aus seinen Haaren lösend. Dadurch, dass sich mein ganzes Glied in Jungkooks Mund befand, berührte bei jedem Stoß seine Stirn mein Unterleib, meine Spitze seinen Rachen.

„Hör bloß nicht auf", meinte ich und legte meinen Kopf in den Nacken. So verweilte ich für die nächsten paar Momente, ehe ich dann runterschaute und in ein knallrotes Gesicht schaue, aufgeblasene, dunkelrote Lippen und eine Brust, die sich immer wieder hob und wieder senkte. Jungkook hatte schmerzen. Sein Hals tat bestimmt weh, denn ich hörte ihn leise röcheln und sich räuspern, aber es war mir egal. Bald würde ich ihn schon von Hinten nehmen, dann würde sein Hals nicht mehr nur wegen meines Prachtstückes wehtun, sondern auch wegen seines lauten Stöhnens. Denn ob er nun jemand war, der stöhnte oder nicht, war egal, ich war mir nämlich sicher, dass ich ihn dazu bringen würde. Laut, wirklich sehr laut.

Ich schlug einmal leicht gegen seine Wange, welche bereits tränenüberlaufen war, obwohl er eine Augenbinde trug, die diese eigentlich auffangen würde.

„'Bist eine Hure, aber scheinbar noch nie etwas so Großes im Mund gehabt", sagte ich und schüttelte mit dem Kopf. „Dann wird es wohl aber Zeit, dass du dich daran gewöhnst, denn außer Meinem, wirst du so schnell Keinen mehr in dir haben."

Ich zog den Gürtel aus meiner Hose, schlang ihn an beiden Enden um meine Hände, sodass ich ihn fest im Griff hatte und platzierte ihn an Jungkooks Nacken. Nun hatte er wieder mein Glied in seinem Mund, ahnte nicht was ich vor hatte. Die Augenbinde musste ihn wohl quälen, dass war jedoch gut so.

„Und los!", kündigte ich an, spannte den Gürtel fest an, sodass Jungkooks Kopf bei jedem Stoß nicht zurückspringen konnte. Ich fing an mich wieder schneller zu bewegen, wobei ich dieses Mal entscheiden konnte, wie tief er ihn nahm.

„Ein solch perfekt fickbarer Hals!"

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Eines weiß ich sicher: Kookie wird heiser sein!

Okay joke. Wobei.
Er wird sicher heiser sein. Ganz bestimmt, Hals kaputt gefickt dies das

slut ᵛᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt