»11 [!]«

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Dieses Kapitel enthält explizit sexuelle Inhalte! Lesen auf eigene Verantwortung.

[Jungkook]

Langsam drang etwas in mich hinein, das wirklich sehr stark vibrierte, wodurch ich augenblicklich laut aufstöhnte aufgrund des komischen Gefühles, dass sich schnell in meinem Unterleib breit machte. Taehyung hielt sich wirklich mit Nichts zurück.

Es war meine Schuld, schließlich war ich derjenige, der Taehyung sagte, ich sei bereit dazu, beim Sex so ziemlich alles zu machen, aber vor allem die Oberhand an jemandem abzugeben, der mit mir tun dürfe, was auch immer ihm recht war. Mich machte es natürlich an, das konnte ich nicht leugnen und meine starke Erregung war auch der beweist dafür.

Taehyung fing an, das Ding in mir zu bewegen. Erst vorsichtig, dann schneller und auch unsanfter. Es nichts allzu Großes, denn wahrscheinlich wollte er mich gleichzeitig noch mit seinem eigenen Ding nehmen, so kannte ich es jedenfalls von Anderen.

„Du hast so einen schönen Hintern", sagte Taehyung leise, als er das Ding wieder aus mir zog, betont durch ein weiteres Stöhnen meinerseits. Plötzlich fühlte ich wieder etwas an und dann auch in mir, was sich aber als Finger herausstellte, denn sein bestes Stück konnte es nicht sein. Taehyung hatte wirklich extrem kalte Hände, was durch die Wärme meines Körper nur umso mehr Lust in mir freiließ. Ich stöhnte mit mir selbst schon fast um die Wette.

„Dann lassen wir dich mal nicht länger warten", meinte er nur noch.

Keine Sekunde später spürte ich schon seine Spitze an meinem Eingang, dann, Zentimeter für Zentimeter, auch seinen Schaft. Mir blieb der Atem weg, den Mund hatte ich weit aufgerissen aufgrund der Schmerzen, die ich untenrum spürte.

Mit einem festen Griff in meine Haare, fing er nun an sich zu bewegen, worauf ich mich aber nicht gar nicht eingestellt hatte. Nein, ich war keineswegs daran gewöhnt und anfangs waren die Schmerzen auch unerträglich. Es dauerte mich einige Zeit, bis ich überhaupt auch nur ein kleines Bisschen Befriedigung dadurch fühlen konnte.

Die andere Hand, mit der er nicht in meinen Haaren lag und die bis eben noch an meiner Hüfte platziert war, setzte er nun an meinen Rücken und zog einmal zügig mit den Nägeln drüber, wodurch ich wieder starke Schmerzen spürte, dieses Mal aber keine, die ich negativ aufnahm. Ich lag einfach da, wie ein Wrack, stöhnte und angemacht von jeder noch so kleinen Berührung, jedem Schmerz und jedem Geräusch, dass die perfekten Lippen Taehyungs verließ.

Ohne mich vorzuwarnen, kam der Mann plötzlich in mir. Ich hatte zwar sein immer lauter werdendes Stöhnen wahrgenommen, jedoch hatte ich nicht damit gerechnet, dass er es ohne Kondom tun würde. Beinahe schon schreckte ich auf, als ich ihn in mir spürte, und es in mir spürte.

Kein einziges Wort mehr, das er zu mir sagte. Er entzog sich und ließ mich ein letztes Mal aufstöhnen, aufgrund der plötzlichen Leere in mir. Dann hörte ich schon Schritte und eine Tür, die ins Schloss fiel, spürte auch noch, wie mir etwas das Bein hinunterlief.

Und so ließ er mich zurück, noch gefesselt und geknebelt, benutzt und beschmutzt. Allein. In aller Dunkelheit, denn ich sah nichts.

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Ob Taehyung jetzt wirklich einfach so abhaut und Kookie da liegen lässt? Mal schauen...

Ach ja! Ich habe soeben ein neues Buch veröffentlicht, dass sich »TEMPTED«. Ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird, also schaut gern mal dort vorbei hehe

slut ᵛᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt