Levi x Reader

Part 51 - Demon Levi x Reader - Teil 1

***ursprünglich gewünscht von Ellinor Diz  als Dämon Reader x Levi ^^'  ich werde ein ähnliches Kapitel schreiben und die Rollen umdrehen. Entschuldigung noch einmal den Tausch der Rollen hatte es anfangs falsch gelesen owo und erst bemerkt als die Geschichte geschrieben war... ***

~(Y/N)~

Nachdem mich die Suche nach dem Dämon, der meine Eltern getötet hatte in ein unscheinbares Dorf brachte traf mich wieder das entsetzten. Hier waren alle Häuser zerstört überall war Blut an den Wänden zu sehen und die Dorfbewohner weinten um die Verstorbenen. Ein Anblick der mir nicht allzu fremd war. Eine etwas ältere Frau kam gleich auf mich zu „Mein Kind was führt dich in unser bescheidenes Dorf?" man merkte, dass sie so höfflich sein wollte wie sie in diesem Moment nur konnte. „Ich bin auf der Suche nach dem Dämon der das hier angerichtet hat." Antwortete ich ihr gleich und sah wie sich ihre Augen weiteten. „Es tut mir leid, dass ich ihn nicht früher gefunden habe." Meinte ich aufrichtig zu der alten Dame, doch lächelte mich diese gleich an „Mach dir keine Vorwürfe mein Kind. Du kannst nichts dafür" meinte sie freundlich und lächelte mich an. „Haben sie gesehen wohin der Dämon gegangen ist?" fragte ich sie nachdem ich ihr zugestimmt hatte. Sie wies mir gleich den Weg und gab mir noch etwas Proviant mit auf den Weg. „Ich verspreche ihnen, dass ich dieses Ding töten werde. Es wird niemandem mehr Leid zufügen." Versprach ich ihr bevor ich meinen Weg weiter fortsetzte.

Nach ein paar Stunden fand ich schließlich den Dämonen. Er lehnte mitten im Wald an einem Baum und hielt ein Nickerchen. Nicht gerade klug, aber soll mir recht sein. So schlich ich mich zu dem Dämon und hielt ihm gleich meine Klinge an den Hals. Er wachte daraufhin gleich auf und realisierte schnell die Lage in der er sich befand. Er knurrte mich daraufhin gleich an. „Klappe!" schnauzte ich den Dämon an und hielt mein Schwert nur noch näher an sein Hals „Wieso hast du dieses Dorf überfallen?" fragte ich ihn wütend, doch war die Antwort die ich von ihm bekam alles andere als schön. „Weil es spaß gemacht hat ihre verzweifelten Schreie zu hören." Antwortete er und lächelte bei dem Gedanken daran. „Du bist krank!" meinte ich sauer zu ihm und schnitt ihm leicht in seinen Hals. „Wieso hast du mich damals nicht getötet?" fragte ich ihn gleich hinterher. Ich wollte endlich eine Antwort auf meine Frage haben. Ich wollte wissen warum ich die einzige Überlebende geblieben war. „Ich dachte es wäre lustig zu sehen wie du an dem Schmerz und der Einsamkeit zerbrichst" antwortete er und brachte mich gleich zur Weißglut. Doch bevor ich noch etwas fragen konnte nutzte er meine Unaufmerksamkeit aus und schlängelte sich aus meinem Griff.

Ein wilder Kampf begann, doch machte der Dämon einen Fehler. Er rannte direkt auf mich zu was mir die Chance gab ihm schnell auszuweichen und ihn mit einem hieb meines Schwertes zu erledigen.

~Levi~

Nachdem wir diesem Idioten von Dämon gefolgt waren bemerkten wir, das nicht nur wir ihn verfolgten. Es war ein Mensch der ihn vor uns gefunden hatte. So versteckten uns Erwin und ich zunächst in den Bäumen und beobachteten das geschehen.

Nachdem wir sahen wie er sich aus ihrem Griff befreien konnte atmeten Erwin und ich zunächst erleichtert aus, doch beließ dieser Idiot es nicht dabei und rannte im vollen Rausch auf den Menschen zu. Ich sah was dieser Mensch vorhatte und wollte in das Geschehen eingreifen, doch hielt mich Erwin zurück. „Levi warte!" befahl er mir leise und zwang mich gleich mit anzusehen wie einer unserer Kammeraden starb. „Ich hoffe du hast einen guten Grund dafür Erwin" knurrte ich sauer in seine Richtung, doch sprach Erwin gleich wieder mit mir. „Diese Tat dürfen wir nicht dulden mein Freund." meinte Erwin gleich zu mir und befahl mir anschließend sie fest zu nehmen. „Wie du wünscht Erwin" meinte ich zu ihm. Ich verstand nicht ganz warum ich unseren Kammeraden nicht vor ihr beschützen durfte, doch hatte ich eine Vermutung. Er war ohnehin nicht gut auf die Menschen zu sprechen und sie war, da sie einen von uns getötet hatte das Perfekte Glied, dass er brauchte um einen Aufstand gegen sie anzuzetteln. Dennoch wiedersetzte ich mich nicht seinem Befehl und sprang kurzerhand zu dem Mensch auf den Boden.