Levi x Reader

Part 54 - Levi x Demon Reader

*** gewünscht von @EllinorDiz ***
*** entschuldigung für die lange Pause beim Updaten, aber die letzten Monate waren nicht gerade die Ruhigsten bei mir owo hoffe dennoch, dass ich langsam wieder mehr zum schreiben kommen kann und hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt. Hatte etwas meine Probleme mit dem Song und der dementsprechenden darstellung unserer (Y/N)-Chan owo ***

~Levi~

Mein Name ist Levi Ackerman. Ich bin einer der wenigen verbleibenden Dämonenjäger dieses Landes. Durch die Tatsache, dass ich vor keinem Auftrag zurückschrecke hat mich zu einem der besten in diesem Gebiet gemacht. Durch meinen Einsatz in Verschiedenen Dörfern und Städten hat sich der Menschen die dort Leben grundlegend verändert. Sie können nun ohne Furcht auf die Straßen gehen und müssen sich nicht in ihren Häusern verstecken um den Kreaturen nicht zum Opfer zu fallen. Dadurch, dass ich den Menschen mit meinem Tun helfen kann schrecke ich vor keinem Opfer zurück. Die Hauptsache für mich ist seit jeher den Menschen die mich um helfe bitten zu helfen und ihnen Ruhe und Frieden wieder zu bringen.

Jedoch erreichte mich heute ein Brief meiner Kindheitsfreundin. Mich packte beim Lesen die Wut und der Zorn über diese schrecklichen Monster. Hanji erklärte mir in ihrem rief deutlich, dass sich ein Dämon nahe unseres Heimatdorfes niedergelassen hat und dort nun sein Unwesen treibt. Allerdings erwähnte sie auch, dass bis jetzt keine Menschen zuleide kamen was mich doch etwas stutzig werden ließ.

Ich verlor keine Zeit und reiste direkt ab um auf dem schnellsten Weg zu ihr zu kommen. Kaum ritt ich in meine alte Heimat ein kam auch schon Hanji auf mich zu gerannt. „Levi! Wir haben dich so vermisst!" schrie sie mir entgegen und umarmte mich gleich nachdem ich von meinem Pferd gestiegen war. „schön dich zu sehen Hanji..." antwortete ich ihr und löste mich gleich wieder aus ihrer Umarmung. „Allerdings bin ich nicht ohne Grund hier... das weißt du" meinte ich zu ihr. Sie nickte gleich zu „Ich wünschte die Umstände wären anders, aber lass uns drinnen weiter reden..." Sie ging zurück zu ihrem Haus in das ich ihr ohne zu zögern folgte. Nachdem ich im Haus war kam auch Erwin zu mir „Lang nicht mehr gesehen alter Freund" meinte er zu mir. Ich erwiderte gleich seine Worte, doch verloren wir keine Zeit. Hanji und Erwin erzählten mir alles über diesen Dämon was sie wussten. Ich merkte gleich, dass Hanji diesen Dämon interessant hielt, da sie ihre Begeisterung über diese Kreatur nicht bändigen konnte, doch anhand von Erwins Gesichtszügen sah man direkt, dass er nicht gerade erfreut darüber war.

„Sie kommt jede Nacht?" fragte ich noch einmal nach und bekam eine Bestätigung von Hanji. „Dann kann ich sie heute beobachten... vielleicht bekomme ich noch etwas über sie oder ihren Unterschlupf heraus..." murmelte ich vor mich hin. „Levi... pass auf dich auf... dieser Dämon ist anders als die anderen." meinte sie und machte mich neugierig „inwiefern ist er anders?" fragte ich Hanji gleich und wartete auf ihre Antwort. „Sie kann fliegen... und zudem kann sie aus dem nichts Feuer erschaffen und alles niederbrennen was ihr im Wege ist." Ich nickte ihr zu. Es stimmte das war in der Tat ungewöhnlich für einen normalen Dämon, dass machte diesen Dämon nicht gerade ungefährlich.

Nachdem ich aus dem Fenster sah und bemerkte, dass es zu dämmern begann verlor ich keine Zeit und schlüpfte in meine Ausrüstung. Nachdem ich die wichtigsten Sachen zusammen hatte kletterte ich auf das Dach meines alten Hauses und wartete gespannt auf den Dämon.

Zu meinem Glück ließ der Dämon nicht lange auf sich warten und kam wenige Stunden später in die Nähe des Dorfes. Ich sah wie er grünes Feuer herbeizauberte und damit den nahegelegenen Wald in Brand setzte. „Unglaublich..." murmelte ich geschockt vor mich hin. Dieser Dämon war um einiges stärker als alles was ich zuvor gesehen hatte. Ich hörte nur wie die Menschen vor Panik schrien und in ihre Häuser zurückkehrten. Der Dämon hingegen begann auf dieses Geschehen nur zu lachen und flog immer wieder über die Dächer des Dorfes hinweg. Ihr Lachen wurde umso weiter sie in das Dorf kam bedrohlicher, doch verstummte sie direkt als sie mich auf meinem Dach sitzen sah.