Part 58 - Ghost Levi x Reader

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*** gewünscht von rossealy ***
***Ich hoffe euch gefällt die Geschichte owo war schwierig einen plausiblen Weg zu finden der etwas Sinn ergibt ^^' ***

Nachdem ich Levi gesagt hatte, dass ich in das Haus ziehen würde begannen wir gleich damit das Haus nach unseren Vorstellungen einzurichten. Ich versuchte, dass Haus so zu gestalten, dass sich auch Levi wohl fühlte, doch sagte er immer wieder das gleiche, wenn ich ihn nach seinen Wünschen fragte. Er sagte immer wieder „So lange du hier bist bin ich glücklich." Ich fand es ja lieb von ihm, doch wollte ich auch seine Wünsche und seine Vorstellungen an dieses Gebäude umsetzen schließlich würden wir von nun an beide hier leben.

Jedoch merkte ich, dass Levi immer wieder etwas angeschlagen war. Ich konnte mir denken warum, doch wusste ich nicht was nun anders war. Seit ich bei ihm war konnten wir diese Verbindung die wir an jenem Tag gespürt hatten nicht wieder spüren. Ich wollte nicht daran denken, dass es nur eine einmalige Gelegenheit war. Dennoch wollte ich ihn irgendwie aufbauen. Ich wusste, dass er Hanji wiedersehen wollte und ihr sagen wollte, dass es nicht ihre Schuld war. Er hatte es in der Vergangenheit öfters erwähnt, dass er nie erfahren hat was aus ihr wurde und er nur hoffen konnte, dass sie sich dafür nicht die Schuld gab.

So entschied ich mich dazu heimlich Hanji ausfindig zu machen. Nachdem ich ihre Telefonnummer gefunden hatte rief ich sie direkt an. „Zoe" meldete sich eine Frau am Telefon. „Spreche ich mit Hanji Zoe?" fragte ich sicherheitshalber nach. Sie bestätigte mir gleich, dass sie Hanji war und fragte „Mit wem sprech ich denn?". „Ich bin (Y/N) (N/N). Ich bin vor ein paar Wochen in das Haus an der 84zigsten eingezogen" begann ich und atmete einmal durch. Ich wusste nicht wie ich sie einladen sollte, da sie eine fremde Person für mich war. „Ich komm am besten gleich zur Sache" sagte ich gleich zu ihr und bekam eine Antwort „Das wäre schön ich hab noch einiges zu tun" sie klang nicht gerade interessiert, doch wer konnte es ihr verübeln. „Ich würde mich freuen, wenn sie mich in den nächsten Tagen in dem Haus besuchen kommen." Fing ich an, doch war die Reaktion nicht gerade dass was ich erhofft hatte. „Hören sie. Ich kenne sie nicht und weiß nicht warum sie gerade mich anrufen und einladen, aber lassen sie mich einfach in Ruhe ich will mit ihnen und diesem Haus nichts zu tun haben." Bevor sie Auflegen konnte sprach ich noch einen Satz aus „Levi würde sie gern wiedersehen!" Ich hörte wie ihre Bewegungen stoppten. „Was?" fragte sie gleich nach.

„Ich weiß es hört sich komisch an, aber Levi's Geist befindet sich in diesem Haus... er war die ganze Zeit über in diesem Haus gefangen und ich denke er würde sich freuen sie wieder zu sehen." sagte ich neutral zu ihr. „Hören Sie mit diesen Späßen auf!" sagte sie gleich, doch legte sie nicht auf. „Ich würde mit diesen Themen niemals spaßen" versicherte ich ihr und bekam eine Zustimmung ihrerseits. Sie würde morgen zu uns kommen und uns besuchen.

Es freute mich, dass sie zugestimmt hatte und dass ich Levi so eine Freude machen konnte. Nachdem ich nach Hause kam empfing Levi mich schon freudig an der Tür. „Wie war dein Tag?" fragte er gleich und ich erzählte ihm alles bis auf die Tatsache mit Hanji. Ich wollte ihn überraschen. Er versuchte mich gleich wieder zu umarmen, doch spürten wir dieses Mal wieder etwas es war schwach, doch war es da. Ich hörte wie er leise über diese Tatsache lachte.

Es war schön ihn wieder etwas spüren zu können auch wenn wir beide wusste, dass wir niemals eine richtige Beziehung führen konnten. Es war schade, doch fanden wir uns damit ab und versuchten, dass beste aus der Situation zu machen.

~nächster Tag~

Ich sagte Levi gleich nachdem wir gefrühstückt hatten, dass wir Besuch empfangen würden. Er war etwas geknickt, da er vermutete, dass er sich verstecken müsste. „Levi... du musst dich nicht mehr verstecken sobald jemand herkommt" sagte ich lieb zu ihm. „Aber wie soll ich erklären, dass ich niemandem Berühren kann... ich würde damit doch alle nur erschrecken." sagte er gleich und überlegte wie er es am besten anstellen konnte. „Mach dir darüber keine Gedanken" sagte ich freundlich zu ihm und hörte gleich, dass es an der Tür klingelte.

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