37. Kapitel

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Hallihallo meine lieben

Sagt mal seid ihr verrückt? Über 13 K reads ich glaube ihr wollt mich umbringen. Was an meiner Geschichte findet ihr denn so toll? Ich finds nur Hamma von euch. Danke danke danke. Fühlt euch ganz fest gedrückt von mir. Ich hab euch echt wahnsinnug lieb ♡

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Lukes Sicht:

Da vorne war sie. Sie sah so klein aus, abrr sie strahlte so eine Zuversicht und ein solches Selbstvertrauen aus, trotz allem, was sie durchmachen musste. Sie war so unglaublich stark. Ich hättte schon längst aufgegeben, aber sie machre weiter, denn sie wollte hier raus, das sah man ihr an. Verbissen kämpfte sie sich auf ihren Krücken vorwärts. Ihr Gesicht war angespannt, ihre Augen strahlten vor Ehrgeiz und dem willen es endlich zu schaffen. Endlich ans andere Ende zu kommen. Jeden Tag versuchte sie es. Jeden Tag fiel sie nach der Hälfte. Jeden Tag kam eine Schwester und half ihr auf. Jeden Tag war ich da gewesen, um sie zu sehen. Manchmal hatte sie micj auch gesehen, sie hatte mich nur angeschaut mit ihren unendlich tiefen, grünen Augen und ist dann weitergegangen. Sie war wieder nahe dem Punkt, an dem sie fallen würde. Wie jedes mal nahm sie sich vor nicht zu fallen, wenigstens ein kleines Stück weiter zu kommen. Aber wieder fiel sie. An derselben Stelle wie gestern und vorgestern und vorvorgestern. Wie jeden tag, seit drei Wochen. Ich sah wie sie am Boden lag und versuchte sich aufzurichten. Doch sie schaffte es nicht. Ich hielt Ausschau nach der Schwester, dovh niemand kam. Ich fasste allen meinen Mut zusammen und ging zu ihr. Ich nahm ihr die Krücken ab und strich ihr sanft über den Arm. Sie hob den Kopf und sah mir in die Augen. Ich sah so viel darin: Hoffnung, Vertrauen, Freude mich zu sehen, Ärger darüber, dass ich ihr helfen musste, da sie es alleine nicht schaffte. Ich musste lächeln. Und sie lächelte zurück. Sie hielt sich an mir fest und stand auf alleine. Ih hielt ihr hur meine Hand hin, falls sie wieder fiel. Aber das passierte nicht. Sie stand. Allejne und ohne Krücken. Seit drei Wochen stand sie ganz ohne Hilfe ohne zu fallen. Sie lächelte noch mehr. Vorsichtig setzte sie einen Fuß ein kleines Stück vor. Wartete. Dann den anderen. Ganz langsam bewegte sie sich auf das andere Ende des Ganges zu. Ich blieb die ganze Zeit an ihrer Seite, aber sie blieb stehen. Manchmal schwankte sie leicht, dann griff sie ängstlich nach meiner Hand, doch jedesmal fing sie sich wieder. Dann war sie da. Sie hatte es endlich geschafft. Glücklich und völlig erschöpft fiel sie mir in die Arme. Während sea ganzen Weges hazten wir kein einziges Wort gesprochen. Jetzt flüsterte sie mir leise etwas zu, ihre Lippen dicht an meinem Ohr. "Danke", sagte sie. Das war nur ein einziges Wort, aber es bedeutete mir so unendlich viel. Ich schloss dieses Wort in mein Herz ein, ich wollte mich ewig daran erinnern können. Dann sagte sie noch etwas, so leise, dass ich es kaum verstand. "Bitte lass mich nicht allein." Ich musste nicht überlegen, was ich antworten sollte. Ich antwortete und ich meinte es ernst. "Niemals", flüsterte ich und jedes Wort kam direkt aus meinem Herzen, "Ich lass dich niemals wieder allein. Versprochen. "

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So meine lieben

Das war Türchen Nummer 7. Ich hoffe es hat euch gefallen. Findet ihr dass Claire und Luke zusammen passen. Ich find sie süß zusammen. Wäre schön wenn ihr einen lieben Kommi oderein sternchen dalasst

Hab euch megaaaaaaaaaa lieb

Franzi♡

StalkerWhere stories live. Discover now