14 - sechser im Lotto -

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- sechser im Lotto -

~Paige

Seufzenddrückte ich auf den roten Button und schaute auf. Das Biest wolltealso wirklich wieder in mein Leben treten. Sie will Kontakt zu miraufbauen und ich auch - irgendwie. Doch ist es merkwürdig mit ihr zusprechen. Die Vorstellung das sie einst bei uns war und unsschließlich doch verlassen hat, tut schon weh. Es gibt einem dasGefühl ausgestoßen zu sein. Aber auf der anderen Seite, ginges mir nicht miserabel, während sie weg war. Ich habe mein Lebenweiter gelebt - immerhin war ich viel zu jung um zu realisieren dasmeine Mommy weg ist.

"Habt ihr euch geeinigt? " fragte mein Dad der soeben von seinerMittagspause kam und mich erwartungsvoll anschaute. Ich kam ihm dirletzten Treppen Stufen entgegen und ging auf die Frühstücks Thekezu, um an ihr zu lehnen.

"Na ja, ja irgendwie schon. Sie will mich am Wochenende in ein Caféeinladen. "

"Wow, das ist...das ist doch großartig."

Irritiertmusterte ich meinen Vater. " Was ist großartig? DieTatsache das wir in ein Café gehen oder das sie mich einlädt? "

MeinDad lachte und legte den Kopf leicht in den Nacken. " Den Humorhast du eindeutig von mir. "

"Wie so ziemlich alles, Gott sei dank! " murmelte ich. Mein Vaterbetrachtete mich nachsichtig und grinste schief. Er wusste nur zu gutwie sehr ich es hasste wenn er mich mit ihr verglich." Mit großartig meine ich das ich es gut finde das Jen wiederKontakt zu dir hat. " erklärte er. Ich neigte den Kopf etwasund musterte ihn. Mein Dad war ein gut aussehender Mann. Er hattediese sportliche Figur und hatte einen charmanten undunwiderstehlichen Charakter. Ich kann mir denken das Jennifer esbitter breut das sie ihn verlassen hatte, als sie bei Oma meinen Dadin diesem schicken Anzug - der eigentlich für die Arbeit geeignetwar - gesehen hatte.

"Wie kann man bloß einen Mann wie meinen Dad verlassen? "

"Tja, wem sagst du das? " fragte er und zwinkerte mir zu. Ichmusste etwas lachen, denn diese Gehässige Art passte überhauptnicht zu meinem Vater.

Plötzlichklingelte mein Handy erneut, was mich wunderte. Hatte das Biestvergessen etwas zu erwähnen?

Dochals ich auf den Display Henry las bildete sicj einlächeln auf meinen Lippen. " Hey " begrüßte ich ihn undließ meinen alten Herrn alleine stehen.

"Hi, na wie geht's dir? "

"gaannnz okay " antwortete ich gedehnt und setzte mich auf dieWohnzimmer Couch.

"Dir? "

"Auch, ich wollte dich fragen ob du und ich eventuell heute was machenwollen? "

Ichmochte Henry, aber ich war nicht diese Art Mädchen, die jede Sekundeihres Lebens mit ihrem Date verbringen wollte. Mit Blumen undGeständnissen will ich auch nicht überhäuft werden. "Ne du, hab leider keine Zeit. "

"Oh..." ich konnte Henry die Enttäuschung anhören. " Tutmir leid. " sagte ich wahrheitsgemäß.

"Schon okay. "

"Danke. "

"Nichts zu danken Paige, bis...bis dann. "

"Ja, bye Henry. " ich legte somit auf und seufzte gedehnt.

"Wer war das? " fragte mein Vater als er sich mit einer SchüsselMüsli zu mir setzte.

"Henry."

"Der Henry? "

Ichnickte bejahend. "Und? Was hältst du von ihm? "

"Henry ist...toll. "

"Aber? " fragte er erwartungsvoll. Ich hob eine Braue und spielteetwas mit meinem Smartphone in meiner Hand. " Warum muss esein aber geben? "

Meine F(b)este Freundin || Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt