Kapitel 01

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Ich hockte im Auto und hörte Musik. Wir müssen mit drei Autos fahren, denn wir waren zu elft in der Familie, mit unserem Hund und unserer Hündin waren wir dreizehn. Also war ich mit meinen Eltern in einem Auto und meine acht Brüder in jeweils zwei Autos aufgeteilt.

Wir hatten zwei Rottweiler, ein Weibchen und ein Männchen. Gala lag gerade im Auto auf meinem Schoß, sodass ich sie schon die ganze Zeit streicheln musste. Salsa, unserer Hund schlief auf dem Sitz neben mir.

Nach einer Weile hielten wir endlich an, also schnallte ich mich ab und öffnete die Autotür, von unserem schwarzen Audi Q8 und sofort sausten Gala und Salsa nach draußen um rumzutoben. Ich ließ meinen Blick über das Haus schweifen, dann ging ich rein und nach hinten durch.

 Ich ließ meinen Blick über das Haus schweifen, dann ging ich rein und nach hinten durch

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Es war total cool, es lag sogar am Wasser dort standen acht Jedskis. Nun kamen auch meine acht Brüder.
Ich zähle mal auf:

Mateo(19)
Zwillinge: Agustín(18) und Antonio(18)
Emilio(17)
Zwillinge: Rafael(15) und Gabriel(15)
Elias(5)
Florin(1)

In dem Moment, wo ich mich umdrehen wollte, spürte ich schon einen Stoß in den Rücken und darauf das lauwarme Wasser des Pools. Als ich auftauchte hörte ich wie es ein paar Mal klatschte und schon waren die vier Ältesten im Wasser. "Wer von euch Hohlköpfen war dass" zickte ich herrum. Natürlich brauchte ich nur einmal in die Runde gucken und wusste sofort das es Emilio war. Er bekam eine große Ladung Wasser von mir ins Gesicht ehe ich zum Beckenrand schwamm.

Plötzlich bemerkte ich wie Florin, unser jüngster Bruder, auf das Meer zu lief, aber nicht an die flache Stelle, sondern dort wo das Wasser tief war. "Nein" schrie ich hievte mich aus dem Pool und rannte so schnell ich konnte. Florin dachte anscheinend, dass ich fangen spielen wollte also rannte er auch.
Irgendwer war hinter mir aber darauf achtete ich nicht, denn nun war mein kleiner mini Bruder im Meer. Tränen bildeten sich in meinen Augen, während ich rannte und dann stieß ich mich von Steg ab und machte einen Köpper hinter meinem Bruder her.

Ich tauchte auf, mit Florin in den Armen und er lebte. Die ganze Zeit weinte ich und drückte ihn gegen mich. Nun hatte Mateo auch einen Köpper ins Wasser gemacht und klauelte die paar Meter auf mich zu. "Geht es ihm gut ?" "Abgesehen davon dass er fast ertrunken wäre, ja !" antwortete ich. Dann drückte ich mich an Mateo, der mich und Florin in den Arm nahm.

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Hey Leute!
Ich hoffe es gefällt euch bis jetzt auch wenn es erst ein Kapitel ist.

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Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt