Kapitel 14

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Mit einem schmerzenden Kopf und rauschenden Ohren, schlug ich die Augen auf. In dem Raum in dem ich war, war ein Stuhl auf dem ich war und ein Tisch auf dem ein rauschendes Walkie-Talkie stand.

Okay,  ganz ruhig. Schnell ging ich zur Tür, die wie erwartet verschlossen war. Doch nun schnappte ich mir den Stuhl und krachte ihn gegen das Fenster, welches nun auch laut zersplitterte.
Naja dumm waren sie nicht, da die Leutchen mich im zweiten Stock eingesperrt hatten. Oder doch, sie waren dumm. Denn ich musste nur eine Schräge runter laufen.

Ich beeilte mich in den Wald zu kommen, denn auf der Straße könnte ich niemandem vertrauen

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Ich beeilte mich in den Wald zu kommen, denn auf der Straße könnte ich niemandem vertrauen. Davon hätte mich nämlich jeder einsperren können. Und ich hatte gar keinen Bock meinen Entführern in die Arme zu laufen.

....

Nach einer langen Zeit kam ich in einem Dorf an. Von irgendwoher kannte ich diese Gegend. Aber ich machte mir erstmal keine Gedanken darüber. Zuerst musste ich mir was anderes anziehen. Da entdeckte ich schon einen Laden an der Ecke. Als ich das Geschäft betrat bimmelte eine kleine Glocke. Gleich darauf stürmte ich auf die Jungssachen zu und suchte mir etwas raus. So würde ich nicht gleich als Mädchen erkannt werden.
Dazu setzte ich mir die Kaputze auf und machte die Haare über meinen Kopf wie ein Junge nach vorne. Da ich kein Geld mit hatte musste ich klauen. Schnell schaute ich mich um ehe ich aus dem Laden schlüpfte und zu einer Bushaltestelle rannte. Dort guckte ich auf den Plan und sah dass in drei Minuten ein Bus zurück nach Hause fahren würde.

Pünktlich hielt der Bus und ich erkannte den Bussfahrer. Was zum Teufel. Warum ist mein Bruder der Fahrer. "Los schnell. Steig ein oder willst du sterben."

                   
292 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt