Kapitel 50

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Javier's Sicht:

"JAVIER!"
Ich hörte es und sofort drängelte ich mich durch die Masse. Einige standen hinter mir, als ich die Tür aufriss und mein Mädchen unter einem Bastard der ihr einige Backpfeifen gab. Wütend schnappte ich mir den Kerl, schleuderte ihn zu Boden und schlug auf ihn ein. Das Blut klebte an meiner rechten Faust, sowie an meinem Shirt.

Lucia's Sicht:

"Bitte.", sagte Javier zu mir, als er Blut überspitzt vor mir steht.
"Das war nicht mal das mindeste.", hochnäsig warf ich ihm meine Haare ins Gesicht und stürmte aus dem Zimmer. Jetzt wollte ich unbedingt nach Hause.
Zu Hause ging ich sofort duschen und kletterte dann in mein Bett, da ich sehr müde war.

Morgens wachte ich um 10:21 Uhr auf, zog mich an und hüpfte die Treppe runter.
"Guten Morgen.", begrüßte ich meine Familie, welche heute mal zusammen am Tisch saß.
"Wir wollen heute nach Italien zu euren Großeltern fliegen.", begann meine Mum. Daraufhin bekam sie von ihren Kindern nur ein: Aha, Cool, Interressant, Hmhm, Okay und Super. Alle aßen auf und liefen in ihre Zimmer um Koffer zupacken.
Es überraschte eher wenig, denn wir machten meistens immer spontane Reisen. Ein privat Flugzeug hatten wir ja.

Am Flugplatz angekommen, liefen wir alle mit unseren Rollkoffern zur Treppe, die ins Flugzeug führte. Die Sachen ließen wir unten stehen, denn diese wurden hinten rein getan werden.
Ich machte es mir in meinem Sesselchen gemütlich und begann einen Film auf dem kleinen Bildschirm zu schauen.

                    
248 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt