Kapitel 34

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Lucia's Sicht:

Der komplette Schulhof war geschockt und schon begann all das Gemurmel.

Gemurmel:

"Oha als ob."
"OMG *heul* das ist doch meiner *fake schluchzen* aber, aber, aber die ist doch voll häßlich."
"Total cute."
"Die haben sich echt verdient."

Bei den letzten zwei Sachen die ich verstand lächelte ich. Plötzlich bemerkte ich, dass David neben mir stand, was mich erstmal kurz zusammen zuckend ließ.

"Hat meine kleine Lu etwa einen Freund.", grinste er wie ein Verrückter. "Ich denke schon und als ihr offizieller Freund bestimme ich, dass du nicht mehr mit ihr redest.", lachte mein anscheinend offizieller Freund ironisch. Nun grinsten die beiden Jungs ein Duel, als sich Futzi Fu auf ein mal überlegt hatte zu David rüber zu springen.

"Ja also dass ist Futzi Fu.", klärte ich meinen besten Freund auf. Sofort prustete dieser auf und lachte sich halbschlapp.
"Wie bist du denn auf den Namen gekommen.", lachte David und nachdem er dass ausgesprochen hatte, bekam er auch schon eine kleine Backpfeife von dem Äffchen.

Endlich klingelte es zur Pause, schnell sprang ich auf und zog Layla, die ich im Unterricht mit all meinen Neuigkeiten zugetextet hatte, Richtung Cafeteria. Dort angekommen setzten wir uns zu den Jungs, aber vorher schubste ich meine beste Freundin zu meinem besten Freund. Meine Güte, dass ist ja voll auffällig wie die sich Blicke zuwerfen.
Als ich mich neben Javier setzte. hob er einfach meine Beine an und legte sich diese auf die Oberschenkel. Danach verkreuzte er unsere Hände ineinander und lächelte mich an.

Eine Weile später stand Camila neben MEINEM Freund und schubste meine Beine von seinem Schoß, denn kurz darauf pflanzte sie sich auf ihn. Nicht ihr Scheißernst!?! Oh du bist auch mal wieder da? Ja, aber jetzt haben wir andere Probleme.

"Hey Lucia, kannst du dich bitte von meinem Freund fernhalten?", gab Camila von sich. Nun hatte Javier sofort reagiert und drückte sie von sich runter. "Camila, weißt du was? Ich hoffe du erstickt irgendwann an dem Müll den du laberst und zweitens lüg doch bitte etwas klüger, meine Intelligenz fühlt sich verarscht.

Damit schnappte ich mir Javier und zog ihn auf den Parkplatz zu meinem Auto. Wir setzten uns rein und ich beschloss, dass wir im Meer nun baden gehen würden.

                    
374 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt