Kapitel 22

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Lucia's Sicht:

Langsam öffnete ich meine Augen und als ich merkte wo ich war riss ich sie noch weiter auf. Na super ich liege im gleichen Bett wie Javier und umarme den auch noch. Vorsichtig pustete ich mir eine Strähne aus dem Gesicht und schluckte.

Och Mann was soll ich denn jetzt machen?

Nach einer Ewigkeit entschied ich mich dazu einfach aufzustehen. Langsam entfernte ich meine Arme und sah hoch zu Javier. Irgendwie sieht er echt süß aus wenn er schläft. HALT STOP. NEIN. Er strahlte eine gewisse Ruhe aus, die irgendwie übertragen wurde. Erstmal guckte ich auf die Uhr. Es war 7:06. Und normalerweise müssten wir in die Schule, aber mein Vater hatte uns zu Glück wegen der Mission abgemeldet.

Will ich jetzt eigentlich aufstehen? Nope, er ist so gemütlich gewesen, außerdem ist aufstehen total anstrengend.
Oke. Jetzt müssen wir aber ganz vorsichtig wieder runter gehen.
Als ich endlich so wie vorher lag, atmete ich erleichtert aus. Juhuu. Ich hatte es geschafft.

Frierend wachte ich nach einer Weile wieder auf und ich wusste sofort was fehlte. Es war die Körperwärme von Javier. Nachdem ich mich aufsetzte, rieb ich mir die Augen und sah mich im Zimmer um. Das Meiste von all dem im Raum war schwarz oder weiß.

Plötzlich wurde die Zimmertür langsam aufgestoßen und so wie ich war, schmiss ich mich zeitgleich in die weichen Kissen und schloss die Augen.
Ungefähr eine Minute später spürte ich einen Finger meine Wange auf und ab streicheln. Nun musste ich, warum auch immer, lächeln und als ich blinzelte erkannte ich Javier vor mir. Dieser schmunzelte leicht als ich mich immer noch lächelnd aufsetzte.
"Unten hab ich Frühstück gemacht und ich würde gerne mit dir essen.", flüsterte er halblaut.
Einmal seufzte ich, streckte mich und kletterte aus dem Bett, um mir danach die Decke vom Bett zu nehmen. Diese legte ich mir wie ein Umhang um und lief danach aus dem Zimmer raus.
"Bist du heute etwa Snape mit seinem wehendem Umhang?", lachte Javier der mir hinter her lief. "Joa, ich mein warum nicht?", grinste ich zurück.

Unten in der Küche stand auf der Theke ein so süßes Frühstück. Mir blieb der Mund offen stehen. "Oh nein. Du hast das jetzt nicht einfach alles für uns allein gemacht?", fragte ich, während ich neben bei auf ihn zu lief, um ihn zu umarmen. Er hob mich hoch und zerdrückte mich fast. "Doch das hab ich nur für un gemacht."

Und somit begannen wir zu essen

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Und somit begannen wir zu essen. Gefühlt war es das beste Essen dass ich je hatte. Naja okay es ist das  beste Frühstück was ich je hatte.



                   
436 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt