Kapitel 08

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Es war Samstag und Layla wollte unbedingt mit mir zu einer Hausparty. Also kam sie zu mir. Wir standen in meinem Zimmer und machten uns fertig. Noch ein bisschen Make-up und fertig.

Layla's Outfit:

Layla's Outfit:

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Lucia's Outfit:

Schnell wollte wir uns aus dem Haus schleichen, doch als wir leise die Tür öffneten, kamen Agustín und Antonio

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Schnell wollte wir uns aus dem Haus schleichen, doch als wir leise die Tür öffneten, kamen Agustín und Antonio. Scheiße, Scheiße, Scheiße. "Jungs Alarmstufe: geeeeeelb.", brüllten sie. Sofort kamen Emilio und Mateo um die Ecke gerannt. "Ach du Scheiße. Nee Fräulein so gehst du mir nicht raus", kam es von meinem ältesten Bruder. Provozierend grinste ich ihn an und floh aus der Tür zum Auto.
"Fahr los. Los schnell !", lachte ich. Layla war geschockt, aber raste los.

Als wir ankamen war die Musik so laut, dass man sie sicher noch nen halben Kilometer hören konnte. Wir gingen rein und ein sehr starker Alkoholgeruch schlug mir entgegen. Kurz verschaffte ich mir einen Überblick. In einer Ecke saßen die Badboys mit ein paar Schlampen, leider wurde ich von Layla dort nun hingerissen. Als sie meinen Blick bemerkte, der sicher so aussah als müsse ich gleich zehn Schnecken essen, klärte sie mich auf. "Ich muss kurz zu meinem Bruder. Jakob !!!" Der blondhaarige Typ sah auf, während sich Layla zu ihm runter beugte und ihm etwas sagte. Jakob, wie er also hieß, nickte nur und schon stolperte meine beste Freundin auf mich zu.

Etwas später tanzten wir, doch plötzlich wurde ich zur Seite gerissen. Mein Bruder Matteo. Er drückte mir ein Oberteil in die Hände und schob mich zu den Toiletten. "Zieh das an oder ich mach dich zur Schnecke" Immer diese Schnecken. Ich rollte mit den Augen und zog mich um.

Als ich aus der Damen-Toilette kam stieß ich Matteo an, der mich zufrieden musterte

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Als ich aus der Damen-Toilette kam stieß ich Matteo an, der mich zufrieden musterte. Schnell machte ich mich auf den Weg zu Layla, aber die saß bei den Jungs, also auch bei Javier und den wollte ich jetzt definitiv nicht sehen. Da ich nicht wusste was ich tuen sollte ging ich zur Bar und bestellte mir einen Alkoholreichen Cocktail. Nachdem ich diesen mehr hatte, servierte mir der Barkeeper noch fünf Shots. (?)

Nun war ich oben auf einem Balkon und betrachtete die Stadt, plötzlich schlangen sich zwei Arme um meinen Bauch. Neugierig drehte ich mich um es war ein Typ, ungefähr 18 Jahre alt, er hatte zudem auch noch silberne Haare und grüne Augen. Wehren tat ich mich nicht, dafür hatte ich zu viel getrunken. Langsam lehnte der Junge sich vor und küsste mich. Vollkommen unerwartet wurde der süße Kerl von mir weg gerissen und zu Boden geworfen.

Geschockt schaute ich wer die Ursache war. Grüne Augen!!! Seh ich selbst danke dir.
Javier sah sehr wütend aus. "Komm jetzt mit!" "Warum?", fragte ich nur. MUHAHAHAHAHAAAAA. Ich muss ihn schön quälen. "Deine Brüder und David haben mich geschickt dich zu suchen. Also komm mit oder ich trag dich" Oke, er wird mich tragen müssen. Armeverschrängt ging ich einen Schritt von ihm weg. Er seufzte. "Ich hasse dich" Seine Jacke ausziehend kam er auf mich zu, kniete sich mit einem Knie auf den Boden und Band mir die Jacke um die Hüften. "Was wird das, wenn ich fragen darf?" "Natürlich kann die Party gleich auch deinen halben Arsch sehen", antwortete er und warf mich über seine Schulter.

...

Javier's Sicht:
Meine Güte ist die schlimm. Noch nie war jemand derart frech zu mir. Nachdem ich sie bei ihren Geschwistern abgegeben hatte, fuhren diese auch schon mit ihr nach Hause.


573 Wörter

Danke an alle die dieses Buch lesen.
Würde mich über Kritik oder voten☆ freuen.

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt