Kapitel 16

8.6K 212 6
                                    


Ein Stunde später kam mein Vater an und nun steuerte ein Arzt auf uns zu. "Also wir könnten die Kugel komplett aus ihm raus operieren und natürlich dürfen Sie jetzt auch zu ihm. Er ist schon wach." Schnell stürmte ich ins Zimmer rein und stürzte mich zu seinem Krankenbett. "Ich bin so froh dass es die gut geht" Matteo grinste schwach: "Mir ging's schon mal besser." Mit einem Dein-Ernst-Blick sah ich zu ihm runter. Jetzt war meine Mutter dran, diese drängte sich vor und knudellte meinen Bruder so richtig durch. Grinsend stand ich da, denn ich wusste dass er es nicht mag so toll zu betüdelt zu werden.

Als wir alle das Krankenhaus verließen, gingen wir zu den Autos und fuhren nach Hause.
Nachdem ich in mein Zimmer gegangen war, wurde ich von Layla angerufen. Sie wollte mich mit meinem Auto abholen, was sie mit Tank befüllt hatte, damit wir shoppen fahren. Aber vorher hielt ich ihr erstmal eine Standpauke vonwegen mit Javier einsperren.

Etwas später parkte meine beste Freundin auf dem Hof und hupte. Schnell stieg ich ein und wir machten uns auf den Weg.

Zuerst beschlossen wir uns Sommerkleider zu holen.

Layla:

Lucia:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Lucia:

Nun bezahlten wir und gingen uns ein Eis holen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nun bezahlten wir und gingen uns ein Eis holen.
Danach kauften wir noch ein paar mehr Sachen und wollten dann wieder nach Hause fahren. "OMG schau mal der Typ dahinten der ist so Hot. Haha. Lass den mal ausspionieren." "Ich nee, Layla ich hab echt kein Bock." Aber natürlich war der Typ wichtiger, als dass ich kein Bock hatte. Also rannten wir ihm kichernd hinter her, was eigentlich wirklich Spaß machte. Gerade wollten wir um die Ecke huschen, doch plötzlich knallte ich in jemanden hinein. Autsch! Aua. Was hat der denn bitte für einen harten Bauch.
Vorsichtig sah ich hoch. Vor mir stand ein dicker Mann mit Bierbauch. Neben mir stand Layla und bemühte sich nicht los zulachen. "Sorry", sagte ich schnell und drückte mich an ihm vorbei. Schon mussten ich und Layla losprusten.

                    
332 Wörter

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt