Kapitel 21

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Javier's Sicht:

Der Kerl lehnte, nur in Boxern, über Lucia und versuchte ihr Kleid loszuwerden. Sie lag star unter ihm und weinte.
Sofort schüttelte ich mich und stürmte auf das Bett zu. Dort riss ich den Typ von meinem Mädchen und schlug häftig auf ihn ein. Er war schon voller Blut, genauso wie ich, doch ich schlug weiter. Auf einmal legte sich eine schwache Hand auf meine Schulter. Lucia!
Noch ein letztes mal gab ich dem Kerl einen Tritt, drehte mich zu ihr und nahm sie in Brautstyle hoch.

Wütend stapfte ich mit ihr zum Auto und wollte sie auf den Beifahrersitz setzen, doch sie krallte sich weiterhin in mein Shirt. Also wanderte ich rum zu dem Fahrerplatz und stieg mit ihr im Arm ein. Mein Mädchen kuschelte sich noch mehr an mich, während ich ihre Schuhe auszog und diese zur Seite warf.

Bei mir zu Hause angekommen umklammerte ich sie wieder, da sie schlief.
Nun trug ich sie die wenigen Treppen zu meiner Haustür hoch und Schoß diese auf. Zunächst ließ ich die Tür leise ins Schloss fallen. Dann ging ich wieder die Treppen hoch in mein Zimmer, neben bei versuchte ich krampfhaft mein Shirt aus zuziehen, weil mir mit zu warm wurde. Nachdem ich es dann aber endlich geschafft hatte, ging ich zum Bett, legte Lucia vorsichtig rein und deckte sie zu.
Puh.

Jetzt verließ ich den Raum, um duschen zugehen. Danach beeiellte ich mich meine Zähne zu putzen.
Nach 20 Minuten war ich dann endlich fertig und legte mich neben das Mädchen in meinem Bett.

Nach 20 Minuten war ich dann endlich fertig und legte mich neben das Mädchen in meinem Bett

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260 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWhere stories live. Discover now