Kapitel 49

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Lucia's Sicht:

"Endlich.", seufzte ich nachdem ich aus der Engangstür getreten war. Ferien.
Heute war erstmal eine Party und ich wollte mit Layla und Riley hin gehen. Also kamen die beiden später noch zu mir.

Nach dem es geklingelt hatte, öffnete ich die Tür und ließ meine Freundinen eintreten.
"Ich kann mich nicht entscheiden.", meckerte ich.
"Na dann gucken wir mal.", grinste Riley.

Nach einer Weile hatten endlich wir endlich etwas für mich.

Riley's Outfit:

Layla's Outfit:

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Layla's Outfit:

Lucia's Outfit:

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Lucia's Outfit:

Nun verließen wir das Haus und stiegen, nach kurzem Überlegen in den Mercedes

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Nun verließen wir das Haus und stiegen, nach kurzem Überlegen in den Mercedes.

Wir gingen zum Eingang, wo einige schon wild knutschen. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrat ich den ersten Raum, wo es schon ziemlich voll war. Sogar einen DJ konnte ich hinten erkennen, als ich die breite Bar entdeckte.
"Komm.", riefen mir Layla und Riley zu und zogen mich zur Bar.
"3 Shots bitte.", lachte Layla und der Barkeeper wuselte los. Eine Minute später hatten wir alle einen und tranken. Fünf Minuten und jede von uns hatte auch fünf Shots.

Kreischend und jubelnd waren wir nun auf der Tanzfläche, doch als ich mich ein mal drehte, sah ich ihn. Javier. An der Wand rumachend mit irgendner Schlampe.
Seufzend ging ich Richtung Toilette, doch wurde plötzlich an die Wand gedrückt.
"Heysch.", lallte der Typ mir gegenüber und legte einen ekeligen Finger auf meine Lippen. Schnell schlug ich den Finger weg, aber als ich merkte wie Javier kam, um anscheinend auf die Toilette zu gehen, zog ich den Kerl an mich ran. Dieser schmunzelte selbst gefällig und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten, während er mich küsste. Ich sah wie Javier kurz davor war einzugreifen, dann doch ins Bad ging und die Tür laut zu schlug.

Gelangweilt saß ich an der Bar. Total schwach und müde von all dem, obwohl ie Party noch voll im Gange war. Der Typ von dem Klo kam nun wieder zu mir und packte mich am Handgelenk. Er zog mich die Treppen hoch und stieß mich in ein Schlafzimmer.  Hektisch sah ich mich um, nachdem er sich Hose und Oberteil ausgezogen hatte.
Mein erstes Mal hatte ich zwar schon, trotzdem wollte ich definitiv nichts von dem da.
Der Kerl drückte mich aufs Bett und ich begann mich zu wehren, was nicht funktionierte. Stumm liefen mir einzelne Tränen die Wangen  runter und von weiten hörte ich eine tiefe Männerstimme, die auf jeden Fall Javier gehörte.
Nun ja ich musste es mir eingestehen, jetzt brauche ich seine Hilfe.
Das heißt nicht, dass ich ihm verzeihe.

                    
418 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt