Kapitel 18

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Nach der Schule ging ich wieder mit schnellen Schritten zu meinem Auto und stieg ein. Da ich gar keine Ahnung hatte was ich jetzt machen soll, fuhr ich erstmal nach Hause und nahm mir dort ein Schälchen wo ich mir Müsli reinfüllte. Nun hockte ich vor dem Fehrnseher und schaute meine Netflixserie weiter.

Eine halbe Stunde später schaltete ich den TV wieder aus und guckte auf mein Handy.
3 Nachrichten.
Zuerst ging ich auf den Chat der ersten beiden Nachrichten. Mein Vater hatte mir geschrieben.

PAPÁ♡:

Hallo Schätzchen, ich habe eine Mission für dich.                                                                                        Kennst du zufällig Javier, Sohn eines anderen Mafiabosses.
Dieser Mafiaboss ist ein Freund von mir und wir arbeiten
manchmal zusammen. Naja auf jeden Fall wirst du mit
Javier auf die Mission geh'n.

*Infos zur Mission*

                                                                                                       Eigentlich hasse ich Javier, aber für dich Papá             
                                                                                                       mache ich das natürlich. ^_^



Danach verließ ich den Chat, um mir die dritte Nachricht anzugucken. EINE UNBEKANNTE NUMMER!!! AHHHHHHHHH! Klappe, innere Stimme, das weiß ich selber.


UNBEKANNT:

Also werde ich mit meiner Lieblingszicke auf eine Mission gehen.
:○

                                                                                                                                                                          Javier???

Nee, der Weihnachtsmann.

                                                    *UNBEKANNT zu Javier geändert*

                                                                                                                                                   Aber den gibt's nd. XD

SCHNELLCHECKER!!!!!!
XD.


Irgendwie heiterte er mich gerade voll auf. Zunächst klickte ich entschlossen auf das Telefonsymbol und rief ihn an.
Schnell hatten wir den ganzen Plan besprochen und heute Abend hatten wir unsere allererste Mission zusammen. Wir beide telefonierten noch zusammen und lachten viel.
Nach einer Zeit lang legten wir auf.

Am Abend zog ich mich schnell um, damit wir auf eine große Feier gehen konnten.
Die Abendluft war noch warm, als ich aus der Haustür trat. Auf unserem Hof hatte ein mattschwarzer Ferrari geparkt und aus dem Fenster grinste mich Javier an.

 Auf unserem Hof hatte ein mattschwarzer Ferrari geparkt und aus dem Fenster grinste mich Javier an

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Lächelnd stolzierte ich auf das Auto zu und schwang mich hinein.

An der Feier angekommen parkte er den Wagen und wir stiegen aus.
Drinnen suchten wir uns eine Kammer die für uns groß genug war und danach verschwand ich. Denn ja ich musste den Lockvogel für den Typen spielen.

In einer Ecke blieb ich stehen und schaute den Mann, der ungefähr 4 Jahre älter als ich war, verführerisch an. Mit einem Finger verdeutlichte ich ihm dass er mitkommen solle. Also verschwand ich im Gang und bevor ich durch die Tür schlüpfte, guckte ich mich noch kurz um dass er mir ja noch folgte.
Hahahahaaaa. Wie kann man nur so dumm sein?

Eine Minute später schwang die Tür auf und er kam auf mich zu. Sein Veführerblick war eigentlich ganz okay. Damit er kein Verdacht schöpfte, lehnte ich mich an die Wand und küsste ihn hektisch, keuchend und leidenschaftlich. Haha, nur das alles fake war. Nun riss ich ihm sein Hemd auf, was wir offen brauchten um ihn zu quälen falls er nix sagt.
Plötzlich wurde er von mir weggerissen und auf den Stuhl gefesselt.

Nach einer Weile hatte er Schläge, sowie Tritte bekommen, da er wirklich nichts sagte. Nach einer Weile sagte er aber etwas.
"Ich habe alles gesagt jetzt lasst mich gegen", sagte er wütend. "Nope du hast nun leider, leider unsere Gesichter gesehen.", grinste ich. Ein Blick zu Javier und er wusste dass er es beenden solle. Bevor er ihn erwürgte drehte ich mich zu Tür, weil ich so was nicht sehen kann. Denn er hatte vor dem Typen ein Messer ins Herz zu stechen

Als wir die Feier verließen, nahm ich mir noch eine Wasserflasche. Nachdem ich mir etwas Wasser in den Mund nahm, spuckte ich es draussen wieder aus.
"Meine Güte der hat mir seine halbe Zunge in den Mund gesteckt.", ich schüttelte mich angeekelt. Neben mir grinste Javier nur.

                    
596 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt