Kapitel 56

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Lucia's Sicht:

Mister Grimmig trat wieder ein und nickte dem Jungen zu, welcher mich vorsichtig am Oberarm mitzog. Wir waren jetzt vor der Tür und dort war Layla. Undzwar DIE Layla. Sie grinste fies, während ich meine Hände zu Fäusten ballte.
"Er wird dich niemals wollen.", brüllte ich ihr wütend ins Gesicht.
"Warum? Er hatte doch schon so viele.", antwortete sie spöttisch und ging mit uns weiter Richtung Ausgang
"Achso Henry geh doch schon mal mit Lucia vor.", sagte sie und stolzierte davon.

"Warum machst du da mit?", fragte ich und sah Henry leicht wütend an.
"Sie drohen meine Familie umzubringen."

kurze Erzähler Sicht:

Während Lucia mit Henry weiter durch den Wald stapfte, freute sich Javier dass er es geschafft hatte aus seiner Zelle zukommen. Und er gerade mit Handgranaten um sich werfen konnte, denn er musste Lucia finden.

Lucia's Sicht:

"Sie haben mich einfach mitgenommen.", nuschelte Henry bedrückt.
Auf einmal rauschte es in seiner Hosentasche und kurze Zeit später kam ein Walky-Talky zum vorscheinen.
"BRING SIE UM!", krächzte Laylas Stimme durch den Höhrer, während im Hintergrund definitiv Schüsse fielen.

Henry drückte mich kraftvoll auf die Knie, entsicherte die Waffe und zielte auf meine Stirn.
"Hey. Ich weiß, dass du dass nichts willst.", weiter kam ich nicht, da eindeutig Javier ganz in der Nähe nach mir rief.
"Schnell du musst hier weg. Er wird dich sonst umbringen. Such deine Familie und verschwindet. Viel Glück.", ich scheuchte ihn davon und brüllte "Javier!" zurück.

Kurze Zeit später war er da und zielte mit der Waffe auf den weit entfernten Henry.
"Nein! Er ist unschuldig.", ich sprang auf und lief zu Javier und schloss ihn in die Arme.

278 Wörter

Bisschen kurz.

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt