Kapitel 37

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Lucia's Sicht:

Ich stampfte die leere Staße entlang, während ich mich von dem Regen begießen ließ. So stur wie ich war hatte ich keinen Regenschirm oder sonstiges zu Layla mitgenommen. Leider hatte ich weder das Auto da noch eine Jacke. Das einzige was mich aber erfreute, war der Geruch von Sommerregen. Gerade hatte ich vor meinen Freund von dem Geschäftsessen abzuholen.

Nachdem ich endlich ankam, öffnete ich die Tür mit Schlung und betrat das Gebäude. Wie erwartet wurde ich drinnen schräg angeguckt. Höchstwahrscheinlich weil ich aussah wie ein begossender Pudel. Ohne zu zögern betrat ich das Esszimmer mi den vielen Tischen. Meinen Blick ließ ich auch sofort durch die mittelgroße Halle schweifen.
Grinsend stand Javier auf und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Nun wurde ich auch schon von muskulösen Armen gedrückt und hoch gehoben. Kichernd drückte ich meine Nase in seine Halsbeuge. Von weitem könnte ich Javier's Vater sehen, der etwas empört, aber glücklich lächelte und nickte.
"Du bist ja ganz nass, Babygirl.", stellte mein Freund fest, daraufhin hatte er auch schon sein Jacket ausgezogen, sodass er es mir anzog. Dafür schenkte ich ihm ein dankbares Lächeln.

Plötzlich stand eine Blondine neben uns und schubste mich unsanft von Javier weg. Danach hängte sie sich an ihn.
"Uh. Abigail dass hätte ich nicht gemacht.", der Braunhaarige grinste. Ich zog meine Brauen zusammen, zog sie von ihm weg und pfefferte ihr eine. Kurz darauf wurde ihre Ange rot. Doch aus sie mich zurück schlagen wollte, verdrehte ich ihren Arm auf dem Rücken.
"Komm Babe wir gehen.", lächelte ich triumphierend.

Zuhause (bei ihm) setzte er mich auf dem Bett ab, von dem danach aber wieder aufstand. Schnell hatte ich mir mein Schlaffanzug angezogen und legte mich auf das Bett, um dort zu lesen.

Etwas später kam dann auch Javier(Oberkörperfrei), dieser lehnte sich zu mir rüber und wartete, dass ich Notiz von ihm nahm. Was ich auch tat, denn ich legte mein Buch zur Seite und küsste ihn.

 Was ich auch tat, denn ich legte mein Buch zur Seite und küsste ihn

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"Man darf hier nicht mal in Ruhe lesen.", grummelte ich, nachdem wir uns lösten. Er ging darauf nicht weiter ein und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Lächelnd begann ich seinen Kopf zukraueln, was er sehr genoss. Nebenbei laß ich mein Buch dann aber doch weiter.


373 Wörter

Kurze Info: Ich habe beim letzten Kapitel noch ein GIF hinzugefügt.

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWhere stories live. Discover now