Javier's Sicht:
(Die beiden haben geheiratet.)
Es waren jetzt erst fast 9 Monate. Trotzdem saßen ich meine Geschwister und Lucia's Familie hier im Krankenhaus. Naja die Kleinen waren in einer Spielecke. Die ganze Zeit tippelte ich mit den Fußspitzen auf dem Boden. Mein Sohn soll kommen und ich darf nicht dabei sein. Meine Hände fuhren sich zum tausendsten Mal durch das Gesicht, während ich den Kopf nochmal in den Nacken legte.
Nach 30 Minuten kam eine Ärtztin und alle standen sofort auf.
"Sie hat alles überstanden und dem Kind geht es auch gut. Frau Sánchez wollte erstmal nur den Vater da haben." Ohne ein Wort lief ich mit schnellen Schritten auf den Raum zu.
"Hi", flüsterte sie, als ich die Tür geöffnet hatte.
"Hey", ich gab ihr einen Kuss und widmete mich dann meinem Sohn.
"Hallo. Ich bin Papa.", sagte ich und nahm ihn vorsichtig in den Arm.
Auf einmal wurde die Tür aufgestoßen und man sah Agustín und Antonio.
"Alles wegen dir!", meckerte der eine.
"Was für!? Gar nicht!", motzte er andere.
"Lasst mal bitte den coolsten Onkel durch.", sagte Matteo und stieß die anderen zur Seite.
Endlich war der Streit: Wer ist der coolste Onkel durch Elena beendet und nun drängelten sich alle um das Bett.
"Und wie nennt ihr ihn?", fragten die Eltern zeitgleich.
"Julius.", sagte ich.
"Das hat auch einen Grund. Der ist geheim.", erklärte Lucia und grinste mich an.
236 Wörter
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Ich, die Mafia und meine acht Brüder
AdventureLucia Hernández (16) hat acht Brüder und außerdem Eltern in der Mafia. Sie und ihre Familie zieht um, nach Miami, wo sie vor einem Jahr Urlaub gemacht hatten. Endlich wird sie ihren besten Freund wieder sehen, aber wird sie sich in der neuen Umgebun...
