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𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣

»Willst du auch ein Gummibärchen?«, fragte ich meinen Freund, der schon die ganze Zeit zu mir herüberschaute, mich verträumt anlächelte und dabei wahrscheinlich auch noch dachte, dass ich es nicht mitbekommen würde. Süßer Idiot. 

Jungkook nickte auf meine Frage hin nur, rückte näher an mich ran, öffnete seinen Mund und wollte anscheinend von mir gefüttert werden. Ich schmunzelte, schob also ein rotes Gummibärchen in seinen Mund, worauf er auch schon zu Kauen begann. 

»Gott, schmeckt das süß«, verzog er leicht das Gesicht, leckte sich über die Lippen, die ich für kurze Zeit wie paralysiert anstarrte. Ein leichtes Prickeln zog sich durch meine Lendengegend, ich hätte am liebsten mit meinen Fingern die geschwungene Form seiner Lippen nachgefahren und ihren Geschmack gekostet.

Doch ich schüttelte nur einmal leicht mit dem Kopf, um die aufkommenden Fantasien im Schacht zu halten, lächelte stattdessen verlegen und griff darauf nach einem weißen Gummibär; ein leiser, obszöner Gedanke durchzuckte dabei meine Sinne. »Das ist mein Lieblingsgeschmack.«

Neckend nahm ich das Gummibärchen auch schon zwischen die Zähne, sah Jungkook auffordernd an und ich ließ mich auf seinem Schoß nieder. Sofort verstand er, was ich wollte, lehnte sich mit seinem Gesicht zu meinem vor und platzierte währenddessen seine Hände an meinen Hüften, kniff leicht in diese hinein und biss darauf die andere Hälfte des Gummibärchens ab, er verband sehnsüchtig unsere Lippen. 

Genüsslich seufzte ich auf, als er seine Lippen zu bewegen begann, sich endlich das nahm, was ihm gehörte. Und ich gab mich vollkommen seinen Berührungen hin, hatte zuvor flatternd meine Seelenspiegel geschlossen und kreiste unterbewusst hin und wieder mein Becken auf seinem Schritt. Deswegen war es auch vorherzusehen, dass einige Minuten später das Blut in unsere Mitten schoss, Erregung durch unsere Adern sickerte und angetanes Keuchen im Gefecht unserer Lippen unterging.

Ich liebte das Gefühl seiner weichen Lippen auf meinen, wie als wäre es das einzig Sinnvolle in diesem Moment, diese auf meiner Haut, meinem Körper und meiner Sinne zu spüren. Es brauchten keine Worte dazu, um dieses Verlangen zwischen uns zu beschreiben, denn wussten wir beide, worauf wir aus waren und ich war bereit dazu. Bereit, ihm das zu geben, was mir kein anderer mehr nehmen könnte. 

»Ich liebe mmh-dich«, versuchte ich in der Hitze des Kusses hervorzubringen, doch ließ mich Jungkook kein weiteres Wort von mir geben. Zu sehr hatte er mich in Beschlag genommen, wurde immer wollender, bis er meine Zunge mit seiner dirigierte und einen Dominanzkampf ausfocht, den er von Sekunde eins gewonnen hatte. 

Meine Wangen waren sicherlich gerötet, als wir uns nach Luft ringend voneinander lösten und wir unsere Stirnen aneinander lehnten. In meinem gesamten unteren Bereich kribbelte es, mein Glied war so hart, dass es schon etwas schmerzte, als es gegen meine Hose drückte.

»Baby«, raunte der Dunkelhaarige, hatte auf einmal eine so tiefe Stimme, sodass es mir einen Schauer über den Rücken jagte. »J-ja«, wimmerte ich auf, konnte nicht abstreiten, dass mich dieser Ton nicht anmachen würde. Jungkook sah gerade unglaublich heiß aus, mit seinen durch meine Finger verstrubbelten Haaren, dem leichten Schweißfilm, der seine Stirn überzog und dem lustgetränkten Blick auf mir.

»Lass uns das im Bett fortführen«, meinte er, versuchte seine Stimme zu beherrschen, doch durchzog diese dennoch ein erregter Unterton. Natürlich stimmte ich ihm zu, war trotzdem nervös vor dem, was noch kommen würde.

»Du brauchst keine Bedenken zu haben, ich werde vorsichtig sein und auf dich aufpassen«, sprach er meine Gedanken aus und es war wie, als hätte er in meine Seele geschaut. Augenblicklich fühlte ich mich besser, entspannte mich etwas und bekam gar nicht mit, wie er mich plötzlich hochhob.

Ein überraschtes Japsen entkam mir deswegen und ich klammerte mich sofort an ihm fest. »So süß«, flüsterte er in mein Ohr, was ein weiterer Auslöser für eine weitere Gänsehaut war. Und es sollte nicht die Letzte gewesen sein, die mir wegen ihm über den Körper rieselte.

Sachte legte er mich auf seinem Bett ab, nachdem er uns ins Schlafzimmer bugsiert hatte und beugte sich sofort wieder über mich drüber. Langsam und intensiv begann er mich wieder zu küssen, was ich ohne groß nachdenken zu müssen erwiderte und willig meinen Mund für ihn einen Spalt breit öffnete, als seine Zunge über meine Unterlippe leckte.

Lüstern stöhnte ich auf, als er auf einmal an meiner Zunge saugte, ein Zucken durchfuhr meinen Unterleib, mein Glied pulsierte in meiner Boxershorts. Doch anstatt, dass ich mich dafür schämte, nahm ich dieses neuartige Gefühl hin, reckte ihm mein Becken nur noch mehr entgegen, um wenigstens etwas Reibung abzubekommen. 

Wie automatisch rollte Jungkook seine Mitte gegen meine, wir keuchten zeitgleich auf, meine Augen fielen flatternd zu. »Ahhgh~ Jungkook~«, wimmerte ich, vergrub meine Finger in seinen Haaren.

»Darf ich dich ausziehen?«, fragte er lieblich, blickte mich von oben an, hatte nichts als Sänfte und Zuneigung in seinen Augen schimmern, untermalt mit der Lust, die er wegen mir empfand. Kräftig nickte ich, wollte nichts wie raus aus der beengenden Kleidung. 

Darauf zupfte er den Saum meines Oberteils aus meiner Hose, schob seine Hände unter dieses, streichelte mit seinen kühlen Fingern über meine erhitzte Haut. Angetan rollten sich meine Augen nach hinten, als er meine Nippel zu massieren begann, bis sie vollends erhärtet waren. 
»Ich liebe den Ausdruck deines Gesichts«, wisperte er in mein Ohr, rieb seine Nase an meinen Hals, überzog diesen mit feuchten Küssen. 

Ich könnte wahrscheinlich ewig so daliegen und mich von ihm verwöhnen lassen, doch wollte ich ihn unbedingt auch gut fühlen lassen. Deswegen löste ich meine Finger aus seinen Haaren und ließ sie nach vorne zu seinem Hosenbund wandern. 

Etwas aufgeregt nestelte ich den Reißverschluss auf, sah Jungkook tief in die Augen, ließ meine Hand in seine Boxershorts wandern und rieb kreisend über seine Spitze.

»Mhh~ oh fuck~«, stöhnte er angetan, hatte seinen Mund einen Spalt breit geöffnet. Mein Glied zuckte freudig, selbst mir entkam ein leises Wimmern. 

Nachdem ich ihn so lange massiert hatte, bis er beinahe gekommen wäre, war ich nun derjenige, der stöhnend in der Matratze lag. Wir waren beide komplett entkleidet, während er zwischen meinen Beinen saß und mich um den Verstand brachte. 

Begehrlich fuhren seine Hände über meinen nackten Körper, berührten mich so sinnlich, sodass ich mir hin und wieder kein leises Aufstöhnen verkneifen konnte. Hauchzart strichen seine Fingerkuppen die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, worauf meine Beine zu zittern begannen und ich meinen Freund mit verschleierten Augen von unten herauf anschmachtete.

»Fühlt sich das gut an?«, wollte er wissen, hielt in seiner Bewegung inne, worauf er von mir schon beinahe einen protestierenden Ton abbekam. »Sehr. Bitte mach weiter- nghh~.« Ich stöhnte auf, weil er unabsichtlich absichtlich mein Glied gestreift hatte und zusätzlich meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte.

»Du bist so wunderschön, Minie.« Warm blickte er mich an, bewegte seine Finger kreisend um meine linke Brustwarze, während er seine andere Hand um meinen pochenden Penis legte, mit einem gewissen Druck auf und ab fuhr.
»Oh mein mnnhm~.«
»So wunderschön. Ich liebe es, wie empfindlich mein Baby reagiert.«

Seine Worte machten mich nur noch mehr an, sodass mein Glied schon völlig nass tropfte, ich ihm mein Becken entgegenstreckte. »Bitte-«, ich schluckte, griff nach Jungkooks Hand, »nimm mich.«

»Und du bist dir auch ganz sicher?«
Hastig nickte ich. 
»Ganz ganz sicher?«
»Jaa! Du siehst doch, was du mit mir anstellst, mich um den Verstand bringst, mich so gut fühlen lässt, wie kein anderer.«
»Das wollte ich hören.«

It's smut time (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧

Holt alle euer holy water raus kinnas ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Happy Meal | 𝑲𝒐𝒐𝒌𝒎𝒊𝒏Where stories live. Discover now