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𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣

»Baby, legst du dich bitte über meinen Schoß?«, bat mich Jungkook, nachdem er das kalte Gleitgel und eine Packung Kondome aus seinem Nachtkästchen geholt hatte. 
Ein aufregendes Prickeln zog sich durch meinen Körper und ich tat, was er von mir verlangte.

Sachte strich seine Hand über meinen Hintern, knetete ihn erst etwas, bis er meine Pobacken spreizte und mit einem Finger mein Loch umkreiste. Es war ein anfangs komisches Gefühl, denn hatte mich zuvor niemand dort berührt, doch als er mir ins Ohr flüsterte, dass es sich bald nicht mehr so merkwürdig anfühlen würde, waren alle Zweifel beseitigt.

»Ich werde dich erst mit den Fingern vorbereiten, was am Anfang etwas unangenehm sein kann, aber glaub mir, mit der Zeit wirst du es toll finden.« 
Das Klicken der Gleitgel Tube ertönte, worauf ich keine zwei Sekunden später auch schon die kühle Substanz an meinem Eingang spürte. Überrascht keuchte ich auf, griff ins Bettlacken.

»Shh~«, streichelte er wieder meine Pobacken, bis sich plötzlich ein Finger zu meinem pulsierenden Loch stahl. Zuerst massierte er den Muskelring, bis ich mich komplett entspannt hatte und er immer wieder mit der Fingerkuppe in mich eindrang. Es fühlte sich alles so neu an, doch keines Weges schlecht. 

»Ist es so in Ordnung?«, erkundigte er sich wieder, wollte sichergehen, dass ich mit allem okay wäre. »Ja. Ich glaube, du kannst... deinen ganzen Finger... nehmen«, stammelte ich, wurde augenblicklich rot, als ich den Satz aussprach. 
Jungkook bemerkte dies natürlich, lachte leicht auf. »Wie kann man nur so süß sein?!«
Dazu darauf etwas zu antworten kam ich aber nicht mehr, da ich plötzlich tatsächlich seinen Finger in mir spürte, was mich leicht verkrampfen ließ.

Er begann darauf beruhigend über meinen Rücken zu streichen, was mich so sehr ablenkte, dass ich gar nicht mehr mitbekam, wie er seinen Finger in mir bewegte, meine Innenwände massierte oder den Finger krümmte. Erst als er den Zweiten einführte, zog mich der Schmerz wieder zurück in die Realität. »Ein und aus atmen«, hauchte er, bewegte sich nicht.

»Du musst dich entspannen Minie, dann tut es auch nicht so weh. Versuch gleichmäßig zu atmen und dich fallen zu lassen.« 
Ich ging seinem Rat nach, tat was er mir geraten hatte und tatsächlich wurde es besser, sodass er danach einen dritten und nach einer Zeit auch vierten Finger einführen konnte. 

Sanft stieß er diese immer wieder in mich, mal schneller, mal etwas langsamer und mit der Zeit war ich so erregt, sodass ich jedes Mal aufstöhnte. Und als er dann auch noch einen Punkt in mir traf, der mich so hart zusammenzucken und laut stöhnen ließ, hatte ich all den vorherigen Schmerz vergessen.

»Hier etwa?«, säuselte Jungkook, begann diesen Punkt zu massieren, was mich den Rücken durchdrücken und ihm mein Becken entgegenpressen ließ. Mein Gesicht vergrub ich im Kissen, hatte meine Fingernägel in die Laken gekrallt. 
»Genau hier~«, wimmerte ich, kreiste meine Hüften. »Mhh Jungkook~ das fühlt sich nghh~ so gut an.«

»Gleich noch viel besser.« Darauf entzog er mir seine Finger, ich winselte auf, er legte mich rücklings ins Bett, ich schlang meine Beine um ihn und er riss die Packung Kondome auf. 
»Willst du-?« Kaum hatte er den Satz angefangen, griff ich etwas schüchtern nach dem Kondom, richtete mich etwas auf und lächelte ihn unsicher an. »Ich mach das schon«, gab ich kaum hörbar von mir und stülpte es ihm dann über.

Danach schob er mich ebenfalls lächelnd an der Brust wieder zurück auf die Matratze, träufelte nochmal etwas Gleitgel an meinen Eingang und seinen Penis, bis er nach meinen Händen griff, sie miteinander verband und sie ins Kissen neben meinen Kopf drückte.
»Könnte jetzt etwas wehtun. Wenn es zu schlimm ist, sag es einfach und drück meine Hände, ja?«, meinte er fürsorglich und hauchte einen kleinen Kuss auf meine Nase.

»Ist gut«, erwiderte ich, küsste ihn auf die Nasenspitze zurück. Wir kicherten, waren vollkommen entspannt. »Bereit?« »Bereit.«
Und schon spürte ich, wie seine Spitze sich in mich schob und mich ein leichter, aber auszuhaltender Schmerz durchzuckte. Er stoppte kurz, atmete mit mir durch, bis er komplett eindrang, ein lusterfülltes Stöhnen von sich gab. »Oh shit, du bist so mhh~ eng.«

Seine komplette Länge füllte mich aus, ich drückte schmerzerfüllst seine Hände. Meine Augen presste ich aufeinander, eine einzelne Träne lief aus meinem Augenwinkel. 
»Shh Baby, es wird gleich besser«, versprach er mir, küsste mir die Träne von der Wange. Gott wie sehr ich ihn doch liebte.

Zur Ablenkung küsste er meinen Hals entlang, bearbeitete dort meine Schwachstelle, hinterließ einen wunderschönen Knutschfleck und ließ mich tatsächlich besser fühlen.

»Du kannst dich bewegen«, sagte ich, zog ihn am Nacken zu mir runter, um unsere Lippen miteinander zu vereinen. Vorsichtig begann er sich in mir zu bewegen, nahm mich langsam und vorsichtig, küsste mich intensiv, ließ mein Herz durchdrehen.

Eine Gänsehaut nach der Nächsten überkam mich, meine Bauchmuskeln spannten sich an und ab, meine Atmung ging flacher. 
»Fühlt es sich gut an?«

Seine Lippen schwebten Millimeter über meinen, seine Augen funkelten vor Liebe und ich spürte, wie sehr er mich eben liebte. »Ja, es fühlt sich sehr gut an. Du kannst auch... ähm... fester«, piepste ich das letzte Wort und spürte, diese gewisse Röte wieder in mir aufsteigen.

»Na wenn das so ist«, raunte er, versenkte sich fester in mir, sodass ich leicht nach hinten wippte, stöhnend den Kopf in den Nacken schmiss. »Ahh ja~!«
Ich presste ihm mein Becken entgegen, rollte meine Augen zurück, als er immer und immer wieder in mich stieß, meine Beine zum Beben brachte. 

»So voll«, wimmerte ich, befreite meine Hände aus Jungkooks Griff und schlang sie stattdessen um seinen Hals, zog ihn etwas auf mir runter, sodass sich unsere Oberkörper berührten. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, umarmte ihn im Takt zu seinen Stößen stöhnend und klammerte meine Beine um ihn. Auch er hielt mich fest an sich gedrückt, sein Rhythmus wurde immer ungleichmäßiger.

»Du machst das so gut, Baby«, lobte er mich auch noch, was mich, als er auch noch synchron meinen süßen Punkt in mir traf, um Oktaven höher Stöhnen ließ.
»Gefunden~«, grinste er, penetrierte diesen Punkt, bis wir uns zusammen ergossen. Mein Name verließ dabei seine Lippen, der sich mit seinem, der meiner Kehle entsprang, vermischte.

Erschöpft sank er auf mir zusammen, Schweiß umhüllte unsere Körper, mein Unterleib zuckte immer wieder, während meine Beine heftig zitterten. Und doch hatten wir gerade eben nichts anderes im Sinn, als uns gegenseitig zu halten und unsere Lippen zu einem weiteren Kuss der Liebe zu verbinden.

Omg ich habe es gestern total vergessen hochzuladen 🥺

I'm sorryyy 🥺

Happy Meal | 𝑲𝒐𝒐𝒌𝒎𝒊𝒏Where stories live. Discover now