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𝙅𝙪𝙣𝙜𝙠𝙤𝙤𝙠

Eine angenehme Gänsehaut, wie als würden mich tausende Schmetterlingsflügel streifen, überkam mich; ich erschauderte. Zart lagen seine plumpen Lippen auf meinen, sie passten so perfekt, wie als wären sie nur dafür gemacht worden. Zwei Puzzlestücke, die ohne einander nicht existieren konnten, denn ergab die Welt keinen Sinn, wenn das Bild unvollendet bliebe.

Mein Herz flatterte, als wir in einem langsamen Tempo unsere Lippen gegeneinander bewegten. Meine Hände fanden ihren Weg zu seinen Hüften, an der ich Jimin näher an mich heranzog, meine Finger in das weiche Fleisch krallte. Er stöhnte leise auf, umschlang meinen Hals, als gäbe es kein Morgen mehr und drückte mir seinen Unterleib entgegen.

Ein Keuchen bahnte sich aus meinem Mund, wurde direkt von meinem Freund erstickt, der immer fordernder meine Lippen beanspruchte. Seine Erektion fühlte ich dabei deutlich an meinem Oberschenkel, was mich nur noch mehr anheizte. Gerade in diesem Moment wollte ich Jimin die Welt zu Füßen legen. Ich würde alles für ihn tun, ihm alles geben, was ich besaß.

»Ich liebe dich«, hauchte ich, unterbrach somit unseren leidenschaftlichen Kuss. Wir lehnten unsere Stirnen schwer atmend aneinander, öffneten flatternd unsere von Wimpern umrahmten Augen und blinzelten einander verschleiert an. Das Begehren stach dabei aus ihnen am meisten heraus.

»Ich liebe dich auch, Jungkook«, wisperte er lächelnd. Vor Glück hätte mein Herz gerade eben am liebsten einen Freudentanz gemacht, doch reichte es wohl aus, dass es ohrenbetäubend laut und unglaublich schnell gegen meinen Brustkorb schlug. »Jungkook dein Herz springt dir gleich aus der Brust, wenn du weiterhin an das denkst, woran du gerade eben denkst.«

Meine Wangen wurden rot und auch die von Jimin hatten durch unsere Make-out Session einen gesunden Rotton angenommen. »Dann sollte ich vielleicht heute dir mal die Kontrolle überlassen, damit mein Herz auch schön an Ort und Stelle bleibt.« Ich grinste ihn leicht an, wanderte mit meiner linken Hand zu seinem Hintern und kniff wollend in diesen hinein, sodass Jimin aufwimmerte.

»Du... du meinst...?«
Ich nickte, leckte mir angetan über die Lippen. »Ganz genau das, Babe~.«
Wenn ich es mir nicht einbildete, dann wurden gerade eben Jimins Augen nur noch dunkler und ein Funke der Lust huschte durch diese hindurch.
»Dann sollten wir keine Zeit verlieren«, raunte er und gemeinsam steuerten wir darauf mein Schlafzimmer an.

Das Licht blieb dabei bewusst aus, denn war meine gedimmte Nachttischlampe genug, die dem Raum eine romantische Atmosphäre verschaffte. Mit einem Ruck schubste mich Jimin auf mein Bett, stellte sich vor mich und blickte, sich auf die Unterlippe beißend, zu mir herunter. In meiner Lendengegend kribbelte es wieder, mein Glied zuckte.

Neckend spielte er mit dem Bund seines Oberteils, ließ seine Jacke von den Schultern gleiten und knöpfte schließlich Stück für Stück sein schwarzes Hemd auf. Er kostete jede Millisekunde aus, in der ich immer härter wurde, mein Blick immer sehnsüchtiger auf Jimins freigelegte Haut brannte, ich ihn immer mehr wollte.

»Jimin«, entkam es rau meiner Kehle. Wissend schmunzelte er, bis er endlich das Hemd auszog und nun oberkörperfrei vor mir stand. Seine Silhouette zeichnete sich im vagen Schein der Lampe ab, seine Haut schimmerte begehrlich. 

Wenn man Jimin vor zwei Monaten begegnet wäre, dann hätte man sicherlich nie erahnt, dass nun dies ein und dieselbe Person war. Denn kein Bisschen des schüchternen Jungen, der wegen seiner plötzlichen Anziehung zu Männern maximal verwirrt war, war nun übrig. Nur der Jimin, der mich gerade hungrig musterte, mir befahl, mich bis auf die letzte Kleidung auszuziehen und meine Beine weit zu spreizen. Und beim Teufel, es machte mich so verdammt an, dass ich ohne ein Wort zu verlieren, meine Kleidung ablegte.

Vollkommen entblößt befand ich mich nun also vor meinem Freund, der noch immer seine enge Hose trug und mich mit seinen Blicken schon förmlich verschlang.
»Fuck, du bist so heiß!«, entfuhr es ihm tief, was mich nur noch mehr in Stimmung brachte.

»Jimin, jetzt komm her«, murmelte ich beinahe schon verzweifelt, denn wollte ich ihn endlich berühren. Meine Dominanz war nichts, im Gegensatz zu Jimins in diesem Augenblick.
Er zog einen Mundwinkel nach oben, bis er auf mich zu schlich, wie ein Raubtier auf seine Beute. Er krabbelte aufs Bett, direkt zwischen meine Beine und blickte meinen steifen Schaft an.

»Ich will ihn in meinem Mund«, flüsterte Jimin mehr zu sich selbst, als zu mir, doch zeigte es dennoch seine Wirkung. Mein Glied pulsierte vorfreudig und als der Blonde dann auch wirklich seinem Verlangen nachging, konnte ich nichts anderes tun, als laut aufzustöhnen und meinen Kopf ergeben ins Kissen sinken zu lassen.

Mich mit seinen Künsten beglückend, saugte er zuerst an meiner Spitze, bis er sie immer weiter in seiner feuchten Mundhöhle aufnahm. »Hmm~.« Ich schloss die Augen, reckte ihm mein Becken entgegen. Jimin aber ließ wieder von mir ab, setzte sich frech grinsend auf meine Oberschenkel. Zielstrebig führte er meine Hände zu seinem Gürtel, wies mir an, was ich zu tun hatte. »Zieh mich aus, Jungkook.« Und das tat ich dann auch.

Unordentlich lagen unsere Anziehsachen nun über den Boden verteilt, während wir wild rummachend im Bett verweilten und ich ausführlich damit begann, ihn vorzubereiten. Er nahm meine Finger so gut, bekam nicht genug, als ich seine Prostata massierte und er sein Gesicht für kurze Zeit in meiner Halsbeuge vergrub. Mein Freund stöhnte pausenlos vor sich her, was mich absolut nicht kalt ließ.

Als ich drei Finger problemlos in ihn einführen konnte und es Jimin nicht mehr länger aushalten konnte, platzierte er sich, nachdem wir noch Gleitgel aufgetragen hatten, über meinem Glied und schaute leicht unsicher zu mir runter. 

»Mach einfach in dem Tempo, in dem es dir passt und nicht wehtut.« Er nickte und ließ sich langsam auf meinem Schwanz sinken, was uns beiden ein Keuchen entlockte.

Angespannt saß er, mit meinem kompletten Penis in ihm, auf mir und biss sich auf die Unterlippe. »Shit«, keuchte er und krallte seine Fingerspitzen in meine Schultern. »Mach langsam, Babe.«

Wieder nickte er, bewegte sich in Minuten, in denen ich versuchte ihn abzulenken, indem ich ihm einen runterholte, nicht, bis er vollkommen entspannt war und schon Vorsamen aus seiner Spitze tropften.

»Bereit?«, fragte mich Jimin. Ich gab ein bejahendes Geräusch von mir, worauf er sachte damit begann, sich von meinem Schoß zu erheben und sein Becken wieder auf mir niedergleiten zu lassen. Synchron stöhnten wir, Gänsehaut überkam meinen gesamten Körper. 

👀

Happy Meal | 𝑲𝒐𝒐𝒌𝒎𝒊𝒏Where stories live. Discover now