🍟 Menu Fiftyfour 🍟

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𝙅𝙪𝙣𝙜𝙠𝙤𝙤𝙠

»Danke Jungkook«, hauchte er etwas verlegen, doch sehr geschmeichelt.
»Komm lass uns etwas trinken, ich geb aus«, kicherte er nun und zog mich mit zur Bar.

»Hyunjin! Wir hätten gerne... Naja keine Ahnung such dir was aus. Die Spezialität des Tages oder so«, legte er ihm Geld hin und drehte sich wieder zu mir.

»Du singst einfach so... Ich hab keine Worte dafür so gut bist du«, schwärmte ich wieder und seufzte leicht auf.

»Aish, hör auf mich so verlegen zu machen«, kicherte Jimin leise und sah zu Hyunjin, welcher uns die Getränke hinstellte.

Jimin nahm direkt einen großen Schluck und Hyunjin lachte etwas. »Zwischen euch scheint es ja gut zu laufen.«

»Oh ja, Jungkookie und ich sind jetzt zusammen«, sagte Jimin stolz und nickte. Der Alkohol schien wohl schon zu wirken. Ich trank ebenfalls etwas und nickte bestätigend.

»Ich freu mich für euch! Glückwunsch«, lächelte der Barkeeper freundlich und bediente kurz einen anderen Kunden, ehe er sich uns wieder zuwandte.

»Wisst ihr... Ihr seid ja jetzt Experten im Thema Beziehungen......«, setzte er an und sah uns hilfesuchend an. Ich wies ihn an weiterzureden.
»Es gibt da jemanden, den ich sehr mag und ich weiß nicht, wie ich es ihm sagen soll. Ich hab Angst, dass er mich abweist und mich nur als guten Freund sieht oder Freundschaft Plus mäßig, da wir auf einer Party etwas rumgemacht haben. Wir sehen uns in letzter Zeit wohl öfter, aber er ist oft so... verpeilt? Ich hab Angst, dass er das alles nur als einmalige Sache sieht. Ich mag ihn nämlich mehr als das«, seufzte Hyunjin, woraufhin Jimin auflachte.

»Das klingt nach Jackson.«

»War das so offensichtlich?«

Immerhin hab ich die beiden auf der Party ja beim Rummachen erwischt.

»Ja irgendwie schon, aber du solltest einfach zu ihm gehen und es sagen. Aber mach es vielleicht, wenn ihr nur zu zweit seid. Lad ihn doch zum Eis essen ein. Macht was Schönes. Jackson wird deine Gefühle nie verletzen, dafür ist er zu gutherzig«, erklärte Jimin nun, obwohl er selber immer total überfordert mir gegenüber war.

Hyunjin bedankte sich lächelnd und verschwand im Mitarbeiterraum. Derweil sah ich bewundernswert zu Jimin, welcher nur mit dem Schultern zuckte und sein Glas leertrank.

»Wieso hast du ihm nicht gesagt, dass Jackson auf ihn steht?«

»Das wäre richtig arschig von mir. Ich bin mir sicher, dass es für beide am besten ist, ohne irgendwelche Hilfe zusammenzufinden.«

Diese erwachsene, etwas autoritäre und verantwortungsvolle Seite an Jimin gefiel mir zudem auch immer mehr. Es ließ ihn reifer wirken, doch trotz allem war er einfach immer noch so unglaublich heiß und süß. Dieser Junge war einfach eine Liga für sich. Jedes Mal überraschte er mich wieder von Neuem.

»Aber lass uns nicht weiter davon reden. Genießen wir doch den Abend~«, säuselte Jimin plötzlich und rutschte näher an mich.

»Aber gerne doch«, lächelte ich ihn glücklich an und spürte schon seine kleine Hand auf meinem Oberschenkel.

»Genau das wollte ich hören«, kicherte Jimin, wanderte mit seiner Hand etwas weiter hoch und griff dann nach meiner Hand.

»Wie? Was?«, entfloh es überfordert meinen Lippen, als Jimin mich mit sich zog.

»Wo willst du hin Baby?«

»Hm, irgendwohin wo wir ungestört sind«, säuselte er nun und überrascht riss ich die Augen auf.

»J-jimin Baby.« Er riss die nächste Tür auf und drückte mich in den Raum, welcher sich als Waschraum entpuppte.

Seine Lippen legten sich verlangend auf meine und küssend drückte er mich gegen die Wand. So dominant habe ich ihn noch nie erlebt, doch es hatte etwas. Ich wollte ihm noch etwas die Oberhand lassen und ihn sich ausleben lassen. Meine Hände griffen nach seiner Hüfte und liebevoll zog ich ihn während des Kusses zu mir. Meine Hände blieben dort liegen und zart streichelte ich seine Seiten.

»Hm Kookie«, keuchte Jimin leise und nahm meine Hand, um sie zu seiner Mitte zu führen.  »Berühr mich dort~«

Leicht grinsend fing ich an seine Mitte zu massieren und erhielt süße, liebliche Stöhner seinerseits. Ich spürte wie er immer härter wurde, was mich selbst aber auch nicht kalt ließ. Dieser Junge machte es mir einfach nur schwer. Unsere Session wurde mit jeder Minute immer heißer, verlangender und unsittlicher. Wären wir hier nicht an einem öffentlichen Raum, hätte ich ihm alle Kleider vom Leib gerissen und ihn-

»Oh wow! Meine armen Augen!«

Happy Meal | 𝑲𝒐𝒐𝒌𝒎𝒊𝒏Where stories live. Discover now