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𝙅𝙪𝙣𝙜𝙠𝙤𝙤𝙠

»Oh wow, hätte ich gewusst, dass Jimin heute zu dir kommt, dann wäre ich zuhause bei Namjoon geblieben!«, lachte Jin leicht auf, der auf einmal im Türrahmen lehnte und uns mit verschränkten Armen musterte. Noch immer saß Jimin auf meiner Hüfte, ich hatte meinen Freund eng gegen die Wand gedrängt, seine Oberschenkel mit meinen Händen umschlossen. 

Meine Aufmerksamkeit richtete sich komplett auf Jimin, als er plötzlich sein Becken gegen meines kreisen ließ und ich mir deswegen ein lautes Aufkeuchen verkneifen musste. Meine Augen sprangen zu seinem Gesicht, nahmen jede noch so winzige Regung wahr. Seine Wangen waren rötlich verfärbt, seine Lippen gespalten, in seinen Seelenspiegeln loderte die Leidenschaft.

Er war wahrlich wunderschön und unglaublich heiß zugleich. Der Blonde biss sich aufreizend auf die Unterlippe, ein sanftes, teuflisches Lächeln umspielte darauf meine Mundwinkel. Was er konnte, konnte ich schon lange, ich war sozusagen ein Meister darin! 

»Wenn ich gewusst hätte, dass mich mein Freund vernaschen wollte, dann hätte ich dich auch ganz sicher nicht eingeladen«, murrte ich Jin zu, bekam meine Blicke aber nicht eine Sekunde von Jimin los. 

Zart glitt meine rechte Hand hinauf zu seinem Hals, der von dem feinen Choker umrandet wurde. Meine Fingerspitzen schlüpften unter das weiche Leder, fuhren seine erhitzte Haut entlang, sodass mein Freund deutlich sichtbare Gänsehaut bekam. Merklich schluckte er, seine Augen waren noch immer lustgetränkt. 

Unterbewusst leckte ich mir über die Lippen, brachte kein Wort mehr hervor. Sein Anblick raubte mir tatsächlich den Atem, löste ein immer stärker werdendes Bedürfnis in mir aus, ihn zum stöhnen zu bringen. 

»Jungkook«, murmelte Jimin mit brüchiger Stimme, sah mir intensiv in die Augen. Feuerzungen der Lust zischten in seinem fast schwarzen Braun umher, verschlangen mich mit einem Zug. 
»Jin, ich denke, dein Freund freut sich sicherlich, wenn du etwas früher nachhause kommst«, knurrte ich schon fast, packte währenddessen fester um Jimins Oberschenkel. Leise wimmerte er auf, krallte seine Fingerspitzen in meine Schultern. 

»Oh ja klar. Ihr wollt jetzt sicherlich alleine sein. Dann schreiben wir nachher nochmal Jungkook?« 

Mehr als ein Nicken bekam er aber nicht mehr von mir zurück, denn machte ich mich sogleich mit Jimin auf den Weg in mein Schlafzimmer. Ich schloss die Tür hinter uns ab, für den Fall, dass Jin doch zurückkommen sollte, und warf meinen Freund stürmisch auf die Matratze.

»Du bist so ein Tease!« Ich rollte mit den Augen und gesellte mich darauf zum Blondhaarigen, nahm direkt auf seiner Mitte Platz. »Und dein Outfit!« Zur Untermalung strich ich die Lederriemen des Harness' entlang, zog an einem der Riemen und ließ ihn wieder zurück auf seine Brust schnalzen, sodass Jimin kurz zusammenzuckte und vor Erregung aufstöhnte. »Nghh~.«

»Du machst mich so an~«, hauchte ich in sein Ohr, knabberte leicht daran. Dann platzierte ich meine Lippen unterhalb seines Ohres, fuhr die empfindliche Haut entlang nach vorne. 

»Das Leder steht dir so gut, Babe~.« Ein weiterer feuchter Kuss folgte oberhalb seines Kehlkopfes, der sich sofort bewegte, als er zu sprechen begann. »Ich wollte dir gefallen...« Beschämt senkte er den Blick, brachte ein zittriges Stöhnen hervor, als ich unvorhergesehen mein Becken gegen seines rollte. 

»Und wie du das tust. Am liebsten aber ohne Kleidung, nur mit dem Harness~.« Mein Glied pulsierte bei dieser Vorstellung angetan und ein Ziehen glitt durch meinen Unterleib. »Gott ich werde dich so um den Verstand bringen.«

Ich wusste, wie sehr es Jimin anmachte, dass ich so mit ihm redete - dreckig. Er liebte es und es erregte ihn. Die Bestätigung bekam ich auch keine zwei Sekunden später, als er sich mir von unten entgegendrückte und seine Hände nach meinen griffen, sie direkt zu seinem Hosenbund führte. »Bitte, fass mich an.« 

»Alles was du willst~.« Innerhalb eines Wimpernschlags war er vollständig entkleidet, ich schloss wieder den letzten Riemen des Harness, der nun seinen nackten Oberkörper verschlang und betrachtete ihn genießerisch. Das schwarze Leder schmiegte sich seinen Konturen an, betonte seine leichten Bauchmuskeln, seine Brust, seine pinken Nippel, die vollkommen erhärtet darauf warteten, von mir verwöhnt zu werden. 

Doch vorher wollte ich nur eines. »Leg dich auf den Bauch, Hände nach vorne und die Beine gespreizt!« Ich wollte ihn so sehr um den Verstand bringen, wie er es mit mir getan hatte.

Sein Loch verengte sich vor Verlangen immer wieder, als meine Fingerspitzen über dieses strichen. Langsam und quälend, sodass er um mehr betteln musste. Und das tat er nach Minuten des Ärgerns auch. »Jungkook~ahh... bitte... ich... ich brauch dich...mhh~.« 

So wollte ich es haben, wollte ich ihn haben. Bettelnd, auf den Knien, unterlegen. Diesmal dominierte ich ihn, hatte ihn unter Kontrolle und er liebte es. So sehr, dass er mir seinen Hintern entgegenstreckte, sodass meine Fingerkuppe in ihn eindrang. »Fuck«, stöhnte er laut, presste sich weiter gegen meinen Finger, sodass dieser immer weiter in ihm verschwand. 

»Baby wie willst du es?«, fragte ich ihn, während ich einen zweiten Finger in ihm versenkte. Er wimmerte erregt, bewegte sich immer wieder gegen meine Finger. »So wie letztes Mal.« 
»Es hat dir wohl gefallen, dich selbst mit meinem Schwanz zu ficken~?« 
»Fuck ja~!«

We are very sorry, dass hier so lange nichts mehr kam ;-;

Und als kleine Entschuldigung gibts jetzt erstmal Smut haha ( ͡~ ͜ʖ ͡°)


Happy Meal | 𝑲𝒐𝒐𝒌𝒎𝒊𝒏Where stories live. Discover now