The Wolf -Jikook-

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Der Welpe darf nicht weg sein!, ging es ihm durch den Kopf.

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Alle POV.

Im Wald angekommen, rannte er wie wild geworden, durch den Wald.

Bei seinem Rudel angekommen, spürte er die Aufregung und sah sich um, ehe er von seinem Alpha Tier die Bestätigung bekam, das eins ihrer Jungen fehlte.

Der Wolfsjunge sah nur noch rot und sprintete wieder zurück in Richtung Dorf.

Halte durch! Ich hole dich daraus!, lauteten seine Gedanken.

Währenddessen schlenderte Jimin nach Hause, durch den Markt.

Er kam an einem Stand vorbei, der Stoffe verkaufte.

Ich kaufe dem Wolfsjungen Kleider! Die kann er dann anziehen, wenn wir Vater treffen, war er begeistert von seiner Idee.

Er ging in den Laden, der hinter dem Stand ruhte und schaute sich all die verschiedenen Stoffe an und überlegte sich welches am besten zum Wolfsjungen passen würde.

Jimin war konzentriert auf seinen Einkauf und bekam nicht mit wie ein Wolf schnell an dem Laden vorbei stürmte und im gesamten Dorf damit viel Aufmerksamkeit erregte.

Der Wolfsjunge hielt bei einer Kreuzung und sah sich panisch um und versuchte irgendein Geräusch zu empfangen, der ihm helfen könnte den Aufenthaltsort des Jungen zu finden.

Es wurde langsam dunkel, die Leute verzogen sich langsam wieder in ihre Häuser, während nur noch junge Erwachsene und auch ältere Männer in Bars waren, sich betrunken.

Doch ein Wolf stand auf einer Kreuzung und fing an zu knurren, während er sich in alle Richtungen drehte und somit den Passanten Angst machte oder einfach nur verstörte Blicke abbekam.

Ein Jaulen war zu hören.

Der Kopf des Wolfsjunge schellte in die Richtung und sofort machte er sich auf den Weg.

Er rannte mit nicht wirklich menschlicher Geschwindigkeit durch die Strassen Shoulongs und kümmerte sich nicht darum, wie die Leute ihn jetzt vielleicht sehen könnten.

Er kam vor einem grossen Tor zu stehen.

Oberhalb des Tores wurde ein Schild angebracht.

Anwesen Park

Der Wolfsjunge dachte sich nichts dabei und kletterte die Mauer hoch, ehe er leise von Dach zu Dach sprang und dem Wolfswelpen immer näher kam.

Der General hatte das Jungen in seinen Händen und hielt es am Hals hoch, währenddessen er sein Schwert in der Nähe seines Halses positioniert hatte.

„Du wirst mir einen guten Dienst geleistet haben, wenn du meine Schmerzen lindern kannst." kam es ernst von dem General, der gerade mit einem Wolf sprach.

Gerade als er das Schwert durchziehen wollte und den Wolfswelpen seine Seele rauben wollte, wurde die Tür aufgebrochen.

Erschrocken drehte sich der General zu der Tür und sah einen jungen Mann, der sehr wütend zu sein scheint.

Der Wolfsjunge konnte nicht einmal mehr klar denken, als er das hilflose Junge in den Händen dieses Tyrannen sah.

Er fing an zu knurren und seine Hände sind zu kräftigen Klauen geformt.

Und somit stürzte er sich auf den General.

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„AHHHHHHHHH∽" hallte ein Schrei über den Hof.