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„Hier bin ich, Maki!", rief ich der Blondine mit den gräulichen Augen zu

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„Hier bin ich, Maki!", rief ich der Blondine mit den gräulichen Augen zu. Ihr beigefarbener Mantel mit der dunklen Schnalle schmiegte sich eng an ihren Körper, während der Stoff bis zu ihren Knien ging.

Tief steckte sie die Hände in die Taschen und lächelte mich an. „Hey, Akito.", ein strahlendes Lächeln hatte sich auf ihren Lippen breit gemacht, ich allerdings hatte nur eins aufgesetzt.

Yuna war nach ihrem Schwarztee wieder aufgebrochen, da ihr Mikey eine Nachricht geschickt hatte, dass sie bitte nach Hause kommen soll, damit sie zusammen Essen gehen könnten.

Ekelhaft!
Ich sollte es sein, der mit ihr Essen ging und nicht diese.. diese Kakerlake! Dieser hässliche Junge, der den Charm besitzt, meinen Engel in seinen Bann zu ziehen, widerte mich an!

„Was wollen wir jetzt noch machen?", Maki hatte so eben am frühen Abend frei bekommen, bis dahin blieb ich zwar nicht im Café, hielt mich aber in der Nähe, in ein paar Läden, auf.

Die meisten Läden hatten nun schon geschlossen, aber dass machte nichts. In Tokyo konnte man gut einfach nur in der Stadt spazieren gehen, obwohl hier so viele Menschen unterwegs waren.

Zur späten Stunde war in manchen Gegenden gar nichts mehr los, nur vereinzelte Menschen waren anzutreffen - ganz schön war dann aber die Straßenbeleuchtung von Tokyo.

Maki sog tief die Luft ein und aus, nahm dann aber meine Hand in die Ihre und steckte sie zusammen zurück in die Tasche ihre Mantels. Überrascht sah ich sie an, aber Sie hatte nur den Blick abgewandt - dennoch war die leichte Röte auf ihren Wangen zu sehen.

Ihre Finger verschränkten sich mit den meinen, übten leichten Druck aus. Obwohl ich mich unwohl fühlte, zeigte ich es nicht und ließ sie machen, vielleicht probierte sie sich auch nur aus?

Ich wusste es nicht wirklich, aber große Lust nachzufragen hatte ich nun auch nicht.

„Komm, wir gehen ein bisschen spazieren.", sanft zog sie mich mit sich mit und so liefen wir zusammen auf den Bürgersteig der Großstadt. Hin und wieder redeten wir belangloses Zeug, aber ich bemerkte sofort, dass Maki lockerer wurde, bei jedem Schritt.

„Weißt du, Akito.. dass mache ich eigentlich nie, aber bei dir mache ich eine Ausnahme.", sie blieb stehen, weshalb auch ich stehen blieb. Verwirrt sah ich sie an.

Wir standen in einer abgelegenen Gasse, wo keiner zusehen war, aber die Hauptstraße war von weitem zu erkennen - wo viele Menschen herum liefen.

Maki ließ meine Hand los, die ich nun wieder zu mir zog und die Frau vor mir verwirrt ansah. Sie stand mit dem Rücken zur Wand, packte mich am Kragen und zog mich nah an sich heran.

Überrascht war ich definitiv, weshalb ich nicht viel machen konnte, außer meine Hände neben ihrem Kopf abzustützen und bemerken, dass sie ihre Lippen auf meine drückte. Während ich ihr ins Gesicht starrte, beziehungsweise dort wo ihre Augen waren - diese hatte Sie fest zusammen gekniffen.

Hinter dir, Liebes!Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang