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Meine Hand hielt den Griff des Messers fest umschlungen, während ich die Klinge in ihrem rechten Oberschenkel leicht nach links drehte

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Meine Hand hielt den Griff des Messers fest umschlungen, während ich die Klinge in ihrem rechten Oberschenkel leicht nach links drehte.

Maki schrie wie am Spieß, ihre grauen Augen sind geweitet, die Pupillen klein. Leise lachend zog ich die Klinge aus der Stichstelle wieder heraus und sah mir die dunkelrote, blutige Wunde auf ihrem rechten Oberschenkel genauer an.

Ihren Hals ließ ich Augenblicklich los, Maki sackte sofort auf der Matratze zusammen und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Meine Beine gaben ebenfalls etwas nach, weshalb ich mit ihr nach unten sackte, allerdings nicht aus Schwäche. Ich sah sie breit grinsend an.

Mein kalter, rechter Zeigefinger strich über die tiefe Verletzung. Ihr Blut klebte warm an meiner Fingerspitze - wie ich es mir vorgestellt hatte, nur besser!

Meinen blutbenetzten Finger hob ich hoch zu ihrem Gesicht und strich ihr eigenes Blut auf die Lippen, diese zitterten bestialisch. Ein Wimmern entfloh ihrem Körper.

Dass Sie die ganze Zeit weinte machte mich noch wütender, weshalb ich ein Lächeln mit der roten-dicklichen Substanz auf ihre Lippen malte. „Ist doch gleich viel besser so, oder nicht?", trällerte ich fröhlich herum.

Maki schüttelte ihren Kopf, ihre blonden Haare fielen ihr leicht ins Gesicht. „Nein..", hauchte sie leise - fast nicht hörbar. Ich richtete mich wieder auf und schob das Messer mit dem Fuß weit weg, weg damit sie es nicht erreichen konnte und ich mir eine neue Waffe suchen konnte.
Mein Motto war schlicht und einfach:

Eine Waffe, eine Folter,
all dies beendet ein Leben!

Behutsam griff ich nach einer Zange und ging wieder auf die junge Kellnerin zu, kniete mich zu ihr herunter und packte ihre linke Hand.
Meine Augen musterte ihre Nägel, sie waren sauber und ordentlich, nicht abgebrochen, sondern gepflegt.

„Die sind eigentlich akzeptabel, wären gut für eine neue Sammlung!", damit setzte ich die Zange an ihrem ersten Fingernagel, dem des kleinen Fingers, an und riss ihn mit einem Ruck hinaus.

Maki schrie, oh ja und wie sie schrie! Als würde ihr Leben davon abhäng- ach ja, dass tut es ja, haha! Amüsiert schaute ich ihr dabei zu, wie ihre Nase zuckte, sich ihre Augenbrauen zusammenzogen und ihre Lippen sich kräuselten.

Kurz darauf ließ ich die Zange wieder locker und der Nagel fiel zu Boden. Ganz leise landete er auf dem Boden, gar nicht hörbar, dennoch verfolgte ich das Fallen des Nagels.

Blutig, so sah ihr Finger nun aus, nicht nur ihr Oberschenkel blutete nun und saute meine Matratze voll, nein, auch ihr Finger. Sie weinte Rotz und Wasser - ekelhaft.

Wieder setzte ich bei einem Finger an und zog den Nagel heraus, dabei schrie sie immer lauter und krächzend. Nun lagen alle Nägel von ihrer linken Hand vor meinen Füßen.

Hinter dir, Liebes!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt