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„Willst du mir deinen Folterkeller zeigen?", Ayumi biss von ihrer Pizza ab, dabei saß sie auf dem Sessel, der über der Klappe, nach unten, stand

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„Willst du mir deinen Folterkeller zeigen?", Ayumi biss von ihrer Pizza ab, dabei saß sie auf dem Sessel, der über der Klappe, nach unten, stand.

Leise seufzte ich, ehe ich ihr antwortete. „Nein!", die Pflanze trug ich aus dem Raum und auf die Kommode in dem Flur. Genervt grummelte ich vor mich hin.

Ayumi war nett, aber auch aufdringlich. Die Türklingel leitete, weshalb ich inne hielt - eigentlich wollte ich zu Ayumi zurück. Die Pizza war schon da, also kein Lieferant..

Ayumi trat neben mich auf dem Flur, die Hände in die Hüfte gestemmt. „Willst du nicht auf machen?", fragte sie leise nach, ich zuckte nur mit den Schultern. „Weiß nicht..", war alles, was ich von mir gab.

Die junge Frau, neben mir, hob ihre Hand und strich damit meinen Rücken nach unten. „wir können gerne etwas anderes machen.", ich konnte deutlich hören, dass ein perverses Grinsen auf ihren Lippen lag und somit ihre Stimmlage betonte.

Ich laufe ein paar Schritte von ihr weg, ihre Hand hing nur noch in der Luft. „Vergiss' es.", mit langsamen Schritten lief ich zur Tür. Hinter mir seufzte Ayumi leise. „Spaßverderber!", zischte sie leise.

„Führst du wieder selbst Gespräche?", Konzerte ich, ich hatte nur einen tüchtigen Grund, weshalb ich nicht mit ihr schlafen will: Yuna. Yuna Lopez.

Ich verehre diese Frau nun mal, ich kann gar nicht anders. Auch wenn ich mit einer anderen Frau schlafen würde, würde ich an meine beste Freundin denken - ob ich mich dafür schäme? Nein, ich kann ja nicht wirklich was dafür.

Mit einem kräftigen Ruck öffnete ich die Haustür und vor dieser Stand Yuna. „Akito! Lass' deine Tür heile, noch eine solltest du diesen Monat nicht bezahlen müssen!", grimmig sah sie mich an, musste dann aber lachen.

Ihre Reisetasche hatte sie nicht dabei, also müsste die ja bei ihr und Mikey Zuhause liegen. Schnell zog ich sie in meine Arme und inhalierte ihren Geruch.

Sanft löste sie sich dann wieder aus meinem Griff und sah überrascht in meine Wohnung. Ihre Kirschroten Lippen waren einen Spalt breit geöffnet, warmer Atem berührte meine Kleidung und sickerte durch den Stoff hindurch.

Eine leichte Gänsehaut legte sich auf meine Arme. „Was machst du denn hier?", fragte die Schwarzhaarige Schönheit vor mir nach. Ayumi lachte.

„Du hast mich doch hier hingeschickt, nicht wahr?", Ayumi's Tonlage hatte sich verändert, sie lügt. Langsam drehte ich mich wieder zu ihr um. Wütend schoss ich kleine, imaginäre, Blitze in ihre Richtung.

Ich hoffe einfach mal, dass sie dadurch aufgespießt wird! Sie hat einfach eiskalt Yuna für ihr Auftauchen missbraucht. Schnell verstand ich, dass Sie meine Adresse herausgefunden hat und einfach hier war.

Ayumi's Augen wurden etwas größer, sie hat verstanden, dass ich es wusste. Einerseits war sie schlau, andererseits war sie aber dadurch auch wahnsinnig gefährlich! Sie musste beseitigt werden!

Wäre Yuna nicht hier, würde ich ihre Freundin an den Haaren packen, ihren Kopf halb zu Boden drücken und sie im gebeugten Gang zur Falltür ziehen, dort hinein schubsen und aufs übelste quälen!

Meine Zunge glitt zwischen meine Lippen, wie ein hungriges Tier sah ich sie an. Eng zusammengekniffene Augen starrten sie an, fixierten sie und ihr Handeln, meine Zähne fletschte ich ebenfalls ein bisschen.

Ayumi grinste schwach, breitete ihre Arme zu beiden Seiten aus. „YUNAAAA!", rief sie begeistert, diese quetschte sich an mir vorbei und nahm Ayumi in die Arme. „AYUMIIII!", Yuna's Engelsgleichere Stimme drang an mein Ohr.

Wütend knallte ich die Tür hinter Yuna zu. „Was machst du hier, Yuna?", skeptisch runzelte ich die Stirn. In Ayumi's Armen drehte sich Yuna und lächelte halbwegs. „Ich ehm.. bin heute schon wieder da?", ich gähnte.

„Das sehe ich, beantwortet dennoch nicht meine Frage?!", Ayumi lachte über meine Stimmungsschwankung. „Wollte doch nur meinen besten Freund besuchen.", nuschelte Yuna und kam auf mich zu. Ihr Arme schlangen sich um mich herum.

Ayumi's Augen verdunkelten und verankerten sich in Yuna's zierlichem Rücken. Beschützerisch legte ich meine Arme um sie und zog sie näher an mich heran.

Ayumi schenkte ich nur einen bitteren Blick.

Ayumi schenkte ich nur einen bitteren Blick

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Fertig🙌🏻💕

Hinter dir, Liebes!Where stories live. Discover now