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Akito Young

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Akito Young

Maki lag auf dem Boden, ein Fuß war merkwürdig zur Seite weggeknickt, es sah nicht allzu.. gesund aus. Mit einem Tuch entfernte ich das Blut von meinen Fingern, meine Augen waren fest auf die fast leblose Frau gerichtet.

Sie hat nicht nur insgesamt sechs Foltermethoden durch leben, sondern auch meine Sätze, mit kalter Stimme, lauschen müssen, egal was sie tat, sie machte es falsch!

Es gab nur eine Frau, die in meinen Augen, wirklich perfekt war, und dies war nun mal Yuna Lopez.
Vor Maki setzte ich mich auf den kalten Kellerboden, nur Blut tropfte aus ihren Wunden - auf den sauberen Boden.

Die Blutstropfen waren verschieden - mal große, mal kleine, helle und dunkle, klumpige und feine Tropfen waren überall zu sehen, würde es Yuna beschreiben, wäre es Kunst.

Die blonden Haare der jungen Frau waren nun leicht rötlich, sie schwammen in ihrem eigenen Blut, vielleicht tat es ihnen ja gut, denn die Haarfarbe sah merkwürdig aus.

Mit der rechten Hand hielt ich die Spritze mit der Säure fest umschlungen, mit der linken strich ich ihr sanft über die Warde, sie zuckte unter dieser Berührung zusammen.

,,n-Nicht!", hauchte sie leise. Fasziniert starrte ich sie an, es erfüllte mich mit Glück, sie so sehen zu können.
,,Und wieso?", fragte ich verwirrt nach, gestern hatte sie sich schon beinahe vor mich hingeworfen und mich angefleht sie zu berühren, also wieso sollte ich es nicht jetzt tun? Verstehe ich nicht!

Maki sah mich verblüfft an, so als ob sie gar nichts gesagt hat - wie auch?
„Oh.. dann hab ich mir das gerade nur eingebildet, dass du was sagen wolltest? Ist ja auch egal!", ich fand sie dennoch schrecklich.

Eine Zornesfalte breitete sich auf meiner Stirn aus, dieser Blondine konnte ich es einfach nicht recht machen..

Es enttäuscht mich, schließlich habe ich sie nur verfeinert - ein Kunstwerk aus ihr gemacht, aber sie muss natürlich wieder unzufrieden sein!

Vorsichtig richtete ich mich auf, stand in einer Hocke über ihr, starrte ihr direkt ins Gesicht. Ihre gräulichen Augen schauten mich leblos an. Die Spritze hob ich und näherte mich ihrem Hals.

Die Nadel, der Spritze, strich ich ihr zart über die dünne Haut, eine Gänsehaut bildete sich unter der Nadel, die ich deutlich sehen konnte.
Angstgeruch durchflutete meinen Raum.

„Es wird nur etwas picken.", mit voller Kraft rammte ich ihr die Spritze in die Halsbeuge. Maki zuckte stark zusammen, deutlich zu spüren war, wie ihre Haut unter der Nadel nach gab, da ich zu viel Kraft hinein steckte, spritzte mir Blut ins Gesicht.

Hinter dir, Liebes!Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora