꧁3꧂

142 7 15
                                    

Fröhlich pfeifend machte ich mich daran alles wichtige herauszusuchen

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Fröhlich pfeifend machte ich mich daran alles wichtige herauszusuchen. Maki hatte aufgegeben an ihren Fesseln herum zu reißen, da ihre Handgelenke schon leicht angeschwollen und gerötet waren.

Schlaff hockte sie dort auf dem Boden und sah mich aus riesigen Augen an. Sorgfältig standen die ganzen Chemikalien ordentlich und beschriftet in den Regalen, wo ich mir das eine oder andere nun heraussuchte.

•Dioxin (verlangsamt den Zellenwachstum)

•Blausäure (farblos-leicht gelblich, brennbar/wasserlöslich, führt zu inneren Erstickungen)

•Quecksilber (silbrig glänzend, giftig - schlecht für den Körper)

•Salzsäure (farblos/klar, stark, ätzend, giftige Säure)

Dies waren meine Lieblingschemikalien, vorsichtig nahm ich die Blausäure von dem Regalbrett und nahm eine lange Spritze vom Tisch.

Beides hielt ich hoch ins Licht, wohl wissend, dass Maki dies panisch mit ansah. Die arme, verängstigte Frau.. sie hat anscheinend Angst vor Spritzen.

„Hier ist Blausäure drin, sie wird dich letztendlich ersticken, aber vorher habe ich noch meinen Spaß mit all diesen Sachen hier im Raum.", vorsichtig strich ich über die Schneideseite einer Axt.

Leise wimmerte die junge Kellnerin vor sich hin, ich rollte nur mit den Augen und füllte die Spritze mit der leicht gelben Säure. Vorsichtig setzte ich die Flasche wieder auf dem Tisch ab, schnippte mit dem Finger an die Spritze und machte es so wie die Ärzte:

Ich drückte auf den Kolben, damit die Luft hinausgerückt wird, die Säure, die dabei mit hinaus tropfte, landete auf dem Tisch. Die Eisenkette, die ich mit dem Seil ausgetauscht hatte, klirrte eine kalte Melodie, als Maki sich unruhig hin und her schob.

Ein genervtes Seufzen entwich mir, aber ich machte einfach weiter - schliff die Klingen schärfer, säuberte sie noch kurz und zog mein Oberteil aus, ebenso meine Hose.

Feinsäuberlich faltete ich beide Kleidungsstücke zusammen und legte sie neben die Leiter hin. Von einem Hacken nahm ich mir eine dunkelblaue Schürze und knotete diese hinter meinem Rücken zu.

Meine Finger strichen durch mein blond gefärbtes Haar und strichen es zurück, dabei spürte ich das angenehme Picksen der kleinen Härchen meines, natürlichen dunklen, Undercuts. „Womit soll ich beginnen, Makilein?", fragte ich mein Nächstes Opfer.

Maki's Zähne klapperten aufeinander, die Augen hatte sie fest zusammengekniffen. Ich bewegte mich auf sie zu, dabei spürte ich den Stoff der Schürze an meinen Schienbeinen und Knien entlang schleifen.

„Sieh' mich an!", knurrte ich mit tiefer Stimme und kniete mich vor ihr hin. Ihr Kopf war zur Seite gedreht und diesen schüttelte sie nun. Meine Hände stütze ich an der Eisenstange hinter ihr ab - Ihr Kopf war zwischen meinen Armen gefangen.

Hinter dir, Liebes!Where stories live. Discover now