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Mehrere Tage waren seitdem Vorfall im Club vergangen

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Mehrere Tage waren seitdem Vorfall im Club vergangen. Yuna war wieder bei Mikey und die beiden wollten sich einen kurz Urlaub genehmigen - den Uni-Stoff würde sie dort über ihren Laptop bekommen.

Ich hatte schon wieder ein paar Sachen gekauft. Um ehrlich zu sein, Unkrautvernichter, Rattengift und weitere Säure, da ich mir nicht ganz sicher war, ob die Utensilien noch vollständig sind.

Grummelnd klebte ich einen Zettel an das Glas mit dem Rattengift, dass ich dann auch noch beschrifte. Dazu stellte ich es ordentlich und alphabetisch eingeordnet in das Regal. Von Yuna bekam ich eine Nachricht, dass sie gerade einfach nur nach Hause wollte.

Ich bot ihr mehrmals an, dass ich sie mit dem Auto abholen würde, da dies nur ungefähr dreißig Minuten Fahrt wären. Immer wieder sagte sie nein - diese kleine Diskussion hatten wir nun schon fünf Mal geführt.

Und wir hatten es erst Zehn Uhr in der Früh. Natürlich dachte ich schon darüber nach einfach zu ihr zu fahren, aber dann wäre sie nur beleidigt, weshalb ich dies nicht Tat.

Die Klingel läutete und ich schaute auf, leicht aufgewühlt ließ ich alles auf dem Tisch stehen und liegen, machte das Licht aus, kletterte die Leiter nach oben und schlug die Falltür zu - den Sessel schob ich darüber.

Mit schnellen Schritten war ich bei der Haustür, wischte meine Hände an meiner Hose ab und öffnete die Haustür. Vor mir stand.. Ayumi? Mehrmals blinzelte ich, was bestimmt bescheuert aussah.

„Was machst du hier?", fragte ich stumpf nach, dabei lehnte ich mich an den Türrahmen, Ayumi lächelte. „Yuna meinte, dass du bestimmt Gesellschaft besuchen könnest - und siehe da, ich bin hier.", deswegen musste ich auch lächeln.

Vielleicht wurde der Tag ja doch noch ganz cool, zumindest wirkte sie so. „Können wir machen, klingt ganz gut, willst du reinkommen oder gehen wir irgendwohin?", fragte ich sogleich nach, um zu wissen ob ich mich umziehen musste.

„Wollen wir nach draußen? Das Wetter ist herrlich.", das Honigbraun ihrer Augen strahlte, Emotionen durchfluteten sie. Anscheinend war sie sehr gut drauf, ein bisschen aufgeregt und hatte.. Hunger, was auch sonst.

Schmunzelnd ging ich zu meinem kleinen Schuhregal und zog mir meine Schuhe an. Ein dunkelblaues Poloshirt hatte ich unter meinem hellgrauen Pullover angezogen - der Kragen guckte raus. Eine schwarze Anzughose trug ich ebenfalls, eine Jacke brauchte und wollte ich nicht anziehen.

Ayumi sah ziemlich gut aus, ihre Haare legten sich in sanften Locken um ihr Gesicht, die Lippen waren in eine dunklen Farbe bemalt. Indie Augen hatte sie mit verschiedenen Dunkltönen verziert.

Fast sofort sah ich, dass sie keine Fake-Wimpern trug, sondern das sie von Naturaus so lange, dichte und intensive Wimpern hatte. Viele Mädchen wären darauf ziemlich neidisch.

Ein Himmelblaues Hemd verdeckte ihre Oberweite, dazu war es Bauchfrei, ein Piercing schmückte ihren Bauchnabel. Ein schwarzer Rock hatte sie anstelle einer Hose an, Wadenhohe Schuhe waren an ihren Füßen zu sehen.

Lächelnd schaute sie zu mir auf, erst jetzt bemerkte ich, dass ich sie die ganze Zeit angestarrt habe, aber anstatt verlegen zu sein, grinste ich nur breit.

Die Schlüssel schnappte ich mir von der Kommode und ließ sie in meiner Hosentasche verschwinden, mein Handy nahm ich in die Hand. „Na dann, dann lass uns mal los.", meinte ich echt motiviert.

Hinter mir zog ich die Haustür zu, schloss schnell ab und dann lief sie vor mir her, zum Hauptein-/Ausgang. Sonnenstrahlen schienen durch die Fensterscheiben hindurch, beleuchteten den Gang.

Obwohl die Sonne schon länger aufgegangen ist, schien sie in goldenen Farben auf die Erde herab. Fröhlich summend lief Ayumi neben mir her, ihre Haare wehten dabei im Wind umher.

***

„Oh, gehen wir noch Eis essen?", aufgeregt sah Ayumi zu mir, in einer Hand hielt sie ihren neuen Manga, mit der anderen hatte sie sich bei mir untergehakt. „Wenn du das möchtest.", lachend führte ich sie durch die Straßen Tokyos.

Die Menschenmasse war heute mal wieder besonders groß. Hier und da mussten wir uns durch die Menge schlängeln, damit wir überhaupt voran kommen würden!
Ein paar Male wurde ich angerempelt, was ich mit genervten Brummen argumentierte.

Ayumi lief, schräg, in meinem Windschatten und hatte deshalb so gut wie keine Probleme sich fortzubewegen. Ein Eisladen, der wirklich lecker war, tauchte in meinem Blickwinkel auf.

Diesen steuerte ich an, zog Ayumi hinter mir her. Wie ein Gentleman bezahlte ich ihr drei Kugeln ihrer Wahl, die sich freudig entgegen nahm. Ich hatte mir Joghurteis gekauft, einfach nur das Eis.

Zusammen gehen wir zu einem kleinen Blumengeschäft, da sie meinte ich bräuchte dringend grüne Pflanzen in meiner Wohnung. „Weißt du-", den Manga hatte sie mir in die Hand gerückt, während sie ihren Becher auf einer Hand balancierte und ihr Eis löffelte.

„-es wäre doch schon interessant ein Mord zu begehen.", ihre Augen waren auf ein kleines grünes Ding, namens Pflanze, gerichtet. Ihr Atem ging schnell, während meiner kurz stockte. Dazu war Ayumis Stimme gesenkt.

„Was meinst du, Akito?", fragte sie leise nach und schaute mich direkt an.

„Was meinst du, Akito?", fragte sie leise nach und schaute mich direkt an

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Yeah!🙌🏻💕

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