Eine heiße Nacht 🍋🍋🍋

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Ich lehnte an der Wand und wartete auf Hinata, der gleich sein blaues Wunder erleben wird. Ich stand in einer Ecke, welche direkt neben der Badezimmertür war. So konnte er mich nicht sehen. Ich erschrak, das Wasser wurde ausgestellt. Er trocknete sich ab. Schon bei dem Gedanken, dass Hinata gerade nackt war, wurden meine Beine wackelig. „Fuck, dir Tür geht auf!", sagte ich panisch in meinen Gedanken. Hinata tritt aus dem Bad und sah sich nach mir um. Er hatte eine kurze graue Sweatshorts an und ein schwarzes Shirt. Er wollte gerade meinen Namen rufen, da hielt ich ihm schon den Mund zu und zog ihn zu mir. „Du riechst gut.", flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich sah wie er eine Gänsehaut bekam und kicherte in mich hinein. „Ich will zu Ende führen, was wir angefangen haben.", sagte ich und fing an seinen Nacken zu küssen. Der kleine wendete sich in meinem Arm: „Ka..Kageyama...".Ich löste meine Lippen wieder von seinem Hals: „Natürlich nur wenn du willst...". Ich wusste nicht, ob Hinata schon so weit war. „Jetzt hast du schon angefangen, also zieh jetzt bloß nicht den Schwanz ein.". „Wie du willst kleiner.". Ich drehte ihn um und sah ihm in seine wunderschönen Augen. Dann hob ich ihn hoch und ließ mich von ihm umklammern. Ich küsste ihn leidenschaftlich und wild. Unsere Zungen umschlangen sich wie wild. Ich wendete wine spezielle Technik an, die Hinata nach Luft ringen ließ. „Ka..Kageyama.. Woher kannst du das..?", fragte der Orange haarige außer Atem. „Das bleibt ein Geheimnis.", antwortete ich ihm. Er lächelte und küsste mich kurz darauf wieder. Wir gingen langsam aufs Bett zu. Dort angekommen, schmiss ich ihn gierig aufs Bett und warf mich danach schon fast auf ihn. Ich lag auf ihm und verteilte leichte Knutsch- und Beisflecken auf Hinatas Hals, während er mit seinen kleinen, kalten Fingern langsam mein Shirt über meinen Kopf streifte. Als ich deswegen mein Kunstwerk an Hinatas Hals unterbrechen musste, nutzte ich die Chance und zog ihm ebenfalls sein Tshirt aus. Danach zog ich meine Hose aus, welches er mir nachmachte. Bei dieser Prozedur unterbrachen wir aber keinen Augenkontakt und küssten uns zwischendurch. Als wir nur noch mit Boxer übereinander lagen, machte ich mich auf den Weg, zu Hinatas bereits hart gewordenen Nippeln. Sein einer Nippel wurde von meinem zuvor angefeuchteten Finger umkreist, während sich mein Mund um den anderen kümmerte. Ich saugte und biss leicht hinein. Der Mittelblocker keuchte vor Erregung und schnaubte hin und wieder meinen Namen. Ich küsste mich immer weiter runter, bis ich an seiner Mitte angekommen war. „Darf ich?", fragte ich. „Gleich.", sagte Hinata und drehte uns beide um. Nun war ich der jenige, der unten lag. „Du sollst doch auch verwöhnt werden.", flüsterte er verführerisch in mein Ohr. Mein ganzer Körper kribbelte und ich sah ihn mit aufgeregten Augen an. Hinata machte sich an meinen Hals ran und saugte und biss hinein. „Oh Fuck Hinata...", keuchte ich. Er ignorierte mich und machte weiter. Ich streckte meinen Kopf nach hinten, schloss die Augen und genoss es. Plötzlich spürte ich eine kleine Hand an meinem erregten Glied und ich schreckte auf. Der kleine schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln an und rieb seine Hand hoch und runter. „Scheiße...", stöhnte ich. Ich musste auch irgendwas machen. Hinata hatte mich völlig in der Hand und das ging gar nicht. Dieses Spiel musste ich unbedingt gewinnen. Also zog ich seine Boxershorts ruckartig runter und holte auch ihm einen runter. Er keuchte erschrocken. Diese Chance nutzte ich und drehte ihn wieder nach unten. „Tut mir Leid kleiner, aber ich kann mich nicht mehr beherrschen.", sagte ich mit einem fiesen Grinsen. Ich rutschte etwas hinunter und leckte erst leicht und dann fest an seiner Eichel. Er quietschte auf. Nun nahm ich sein ganzes Glied in den Mund und blas ihm genießerisch einen. Hinata wendete sich hin und her und krallte sich an meinen Haaren fest. Als ich Luft holte, strich ich ihm leicht an den Oberschenkeln, was den kleinen aufstöhnen ließ. Zuerst war ich verdutzt, doch dann verstand ich: „Deine empfindlichste Stelle habe ich schon mal gefunden.". Ich grinste und sah meinem Freund in seine glasigen Augen. „Tobio, ich liebe dich.", sagte er plötzlich. Nun riss mein Geduldsfaden. Ich drehte hin ruckartig um, holte Gleitgel, welches ich vorher unter einem Kissen versteckte, hervor und schmierte es über meine Hände. Zuerst steckte ich einen Finger in Hinata und nach einer Weile dann den zweiten. „Oh shit Tobiooo...", stöhnte der kleine, was mich noch erregter machte. „Shoyo.. darf ich? Ich halte es nicht länger aus.". „Ich bitte dich drum.". Ich gab ihm einen schnellen Kuss auf den Po, stülpte mir ein Kondom über und glitt langsam in Hinata. „Autsch..". „Sorry, gleich gewöhnst du dich dran.". Nun war ich ganz in ihm drinnen. Ich verharrte erstmal so, damit er sich an meinen Penis gewöhnen konnte. „Kann ich?", fragte ich vorsichtig. „Ja.". Mach seinem Einverständnis bewegte ich meine Hüften erst langsam hin und her. Ich glitt hin und her und der kleine stöhnte laut. Ich hielt nicht mehr lange aus, deswegen stieß ich tief in ihn und erreichte meine gesuchte Stelle. Hinata tobte vor Erregung und sagte immer wieder meinen Namen. „Gefunden.", grinste ich. Ich stieß immer wieder in diese Stelle, was Hinata nach ein paar Malen zum kommen ließ. Kurz darauf kam ich auch in im und stöhnte laut. Ich zog meinen Penis aus im raus, zog das volle Kondom ab und ließ mich erschöpft neben im fallen. Wir schauten uns außer Atem an und lächelten. Ich gab ihm einen Kuss: „Och liebe dich Shoyo.". „Und ich dich erst.". Er kuschelte sich an mich. „Hey, wir können gleich kuscheln. Als erstes müssen wir deine Sauerei sauber machen.", grinste ich. Er wurde knallrot und schaute zur Seite. „Alles gut süßer.", tröstete ich ihn.

Nachdem wir alles sauber gemacht hatten und uns gemütliche Sachen anzogen kuschelten wir uns unter die Bettdecke. Och kraulte seine Orangenen Locken. „Du Tobio, de..denkst du die anderen haben uns gehört?", fragte Shoyo plötzlich. „Bestimmt. Ich meine, du warst so laut...", zog ich ihn auf. „Eyy, du aber auch! Me aber ernsthaft. Was ist wenn sie uns darauf ansprechen? Und was ist wenn soe es eklig finden.". „Heyy, die finden uns ganz bestimmt nicht eklig. Und wenn, dann werde ich denen mal eine ordentliche Standpauke erteilen.", sagte ich entschlossen. Er lächelte: „Weißt du was? Du bist der aller aller beste Freund den man haben kann. Und ich werde dich nie wieder hergeben.". Ich wurde rot. Als Antwort gab ich ihm einen Kuss und kraulte ihn weiter.

Umarmend schliefen wir nach ein paar Minuten ein und schliefen bis morgens durch.

Oh Gott Oh Gott Oh Gott🥴 Ich hoffe ich habe den Lemon Teil nicht allzu verkackt und ihr seid nicht zu verstört xd.

Like sun and moonWhere stories live. Discover now