Smut, smut, smut🍋

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Pov Kageyama:

„Hmm To.. Tobiooo...", säuselte meine Orange. Inzwischen war es Abend und wir lagen im Bett. Naja lagen nicht unbedingt. Uns überkam (mal wieder) die Lust und wir machten rum. Ich verteilte Knutschflecken auf Hinatas Hals, was den Mittelblocker aufkeuchen ließ. Er saß auf mir und streichelte meinen Rücken. Seine Fingerspitzen auf meiner Haut zu fühlen, wie sie ganz leicht hin und her streichelten, raubte mir den Verstand. Es war einfach herrlich. Dies bemerkte auch mein Freund, denn er rutschte nun auf meiner Beule herum. Mir entkam ein leichtes stöhnen. „Uhhh, gefällt das meinem Tobio?", raunte Shoyo. „Na dann mach ich mal weiter.", flüsterte er nun verführerisch in mein Ohr. Mist, er übernahm die Kontrolle! Das ließ ich mir natürlich nicht gefallen. Ich drückte ihn von mir weg und pinnte seine Arme über seinen Kopf. „Dein Versuch dominanter als ich zu sein, ging wohl in die Hose.", grinste ich. Er sah gespielt eingeschnappt zur Seite. „Seh es ein, du wirst immer Bottom sein, mein süßer.", flüsterte ich in Shoyos Ohr. Da er mich immer noch ignorierte, zwickte ich in seinen Po, was ihn leicht aufheulen ließ. „Eyy, das war nicht nett von dir!". „Komm, ich mach es wieder gut.". Noch bevor Shoyo einwilligen konnte, riss ich ihm die Kleider vom Leib und küsste seine Spitze. Er wendete sich unter mir und streckte mir seine Länge noch weiter nach vorne. Dies nutzte ich natürlich aus und nahm ihn in den Mund. Ich saugte und bließ, während er zwei meiner Finger lutschte.

Ich ließ von seiner Länge ab und zog mein Tshirt aus. Shoyo tat es mir gleich. Einen Moment lang passte ich nicht auf und schon war ich unter Hinata. „Jetzt bist du dran.", grinste er schmutzig und entkleidete mich komplett. Er stimulierte meinen Schwanz und küsste mich dabei. Ich keuchte in den Kuss hinein, was Shoyo wohl merkte. Denn er trennte sich von meinen Lippen und schenkte meiner Erektion nun seine volle Aufmerksamkeit.

Pov Hinata:

Ich staunte insgeheim immer noch über seine Länge. Im Vergleich zu meinem hatte Kageyama einen Riesen Schwanz. „Hey, denk gefälligst nicht an was anderes Blödmann!", meckerte mein Freund. "Keine Angst mein süßer, du bist das einzige wo dran ich denken kann.". Ich widmete mich wieder Kageyamas Erektion und ließ mir durchs Haar wuscheln.

„Willst du gefickt werden?", fragte Kageyama plötzlich. Ich wurde noch röter als ich sowieso schon war: „Hm". Er drehte mich ruckartig um setzte sich hinter mich und begann erstmal mit einem Finger. Ich verkrampfte vor Schmerzen, doch beruhigte mich, nachdem ich mich an dieses komische Gefühl gewöhnt habe. Tobio schien dies zu merken, denn er führte den zweiten Finger hinein. Mit ein paar Scherenbewegungen dehnte er mich, damit es später nicht so schmerzhaft sein würde. Ich wendete mich und merkte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Ich hatte Schmerzen, gleichzeitig aber auch die größte Lust. Kageyama beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Bist du bereit kleiner?". Seine verführerische Stimme lies meinen Körper noch mehr erzittern. „J..ja..", antwortete ich keuchend. „Braver Junge.", kam nur noch von ihm. Ein paar Sekunden später drang seine Länge langsam in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Kageyama begann sich langsam hin und her zu bewegen. Ich hörte ihn leise stöhnen, während ich fast schon schrie. „Er hat ja auch nicht die Schmerzen!", dachte ich mir. Meine Gedanken verschwanden, als Kageyamas Spitze meinen Punkt erreichte. „Fuck!", stöhnte ich. „Hab ihn.", grinste Kageyama schelmisch. Er fing an härter in mich zu stoßen und traf damit immer wieder meinen Punkt.

Pov Kageyama:

„Ka.. ge.. ya.. ma..", brachte Hinata bei jedem stoß einzeln heraus. Wir kamen gleichzeitig. Stöhnend zog ich mein Glied heraus und hob Shoyo hoch um ihn in die Wanne zu bringen. „War ich zu doll?", fragte ich mich, als ich das schmerzverzerrte Gesicht meines Freundes sah.

Während das Wasser in die Wanne floss und Shoyo schon darin rumplantschte, machte ich schnell unsere Sauerei weg und kletterte auch in die Wanne. Ich nahm meinen erschöpften Freund in den Arm und küsste liebevoll seinen Kopf. „Ist alles ok süßer?", fragte ich nach einer Weile besorgt. Shoyo nickte: „Bin nur etwas erschöpft. Der Tag war sehr anstrengend.". Er kuschelte sich noch mehr an mich und schlief nach einer Weile ein.

Inzwischen war es 22:00 Uhr. Wir zwei lagen gemeinsam im Bett und schauten uns ein Volleyballspiel auf YouTube an. Wir stopften uns die Bäuche mit Chips und Pocky Sticks voll. Irgendwie konnte ich dem Spiel aber einfach nicht folgen. Ich hatte mal einen TikTok Trend gesehen, wo sich zwei einen Pocky teilen und sich dabei küssen. Ich wollte das auch mit Shoyo machen, wusste aber nicht wie ich ihn fragen sollte. Ich meine, das wäre richtig komisch ihn sowas zu fragen. „Was hast du?", fragte mein Freund plötzlich. „Hm? Ach nichts.". „Tobio, ich weiß das was nicht in Ordnung ist. Ich kenne dich.". Er setzte sich hin und schaute mir besorgt in die Augen.". „Man es ist nichts. Also... nichts besonderes... I..Ich habe mal so einen Trend gesehen weißt du? Also mit den Pocky Sticks... Und, naja... also..., ich wollte dich fragen ob wir das auch mal ausprobieren könnten...", gab ich zu und schaute beschämt zur Seite. Shoyo lachte: „Haha, Kageyama! Ich habe auch die ganze Zeit überlegt, dich das zu fragen. Ich meine, genau dafür habe ich die mitgebracht.". Ich blickte ihn geschockt an. Jetzt fing ich auch an zu lachen.

Als wir uns wieder eingekriegt haben, nahm ich Shoyos Lieblingspocky raus und nahm die nicht mit Schoko überzogene Seite in den Mund. Mein Freund verstand und setzte seine Lippen an. Wir schauten uns in die Augen und kamen uns langsam immer näher. Shoyo nahm das letzte Stück in den Mund und wir küssten uns. Nach einer Weile schauten wir uns wieder an und grinsten. Shoyo war einfach sooo süß. Wie er mit roten Wangen und glasigen Augen auf meinem Schoß saß und sich Spucke und Pocky-Krümmel vom Mund rieb. Ih konnte nicht anders als ihn zu mir zu ziehen und nochmal zu küssen. Der kleine war anfangs etwas erschrocken, doch bewegte seine Lippen nach einer Weile mit. Aus einem Kuss wurden zwei. Aus zwei drei. Meine Hände glitten schon automatisch unter Shoyos Shirt und fuhren seine Konturen nach. Er wuschelte mit seinen kleinen Händen durch meine Haare. Inzwischen hatte Shoyo eine Latte. Doch auch ich wurde langsam erigiert. Er schob eine Hüften nach vorne und stimulierte so meine Mitte, was mich aufkeuchen ließ. Ich wollte meine rechte Hand gerade in Richtung Shoyos Mitte bewegen, als wir von einem lauten Geklopfe gestört wurden. Wir schauten uns kurz an und trennten uns dann, damit Shoyo die Tür öffnen konnte. Dieser stoppte jedoch, als er auf seine deutliche Beule aufmerksam wurde. Er schaute mich panisch an. „Da musst du jetzt durch.", sagte ich trocken und kramte mein Handy raus, damit sich wenigstens meine Mitte wieder beruhigt. Es klopfte zum zweiten Mal: „Ey! SHOYO, KAGEYAMA!! Kommt raus! Oder stören wir euch bei etwas?", ertönte eine bekannte Stimme. Kichern war zu hören. Wir beide waren uns sicher, das waren Tanaka und Noya.

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Leute I'm sorry😩 Die Schule hat mein Leben gef1ckt. Das Schuljahr ist jedoch fast um. Heißt es kommen wieder häufiger neue Parts
Viel Spaß beim lesen😏🫶🏻

Like sun and moonWhere stories live. Discover now