Ich liebe dich 🍋

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Pov Hinata:

„Gott sei Dank hat Mama dir erlaubt hier zu schlafen.", sagte ich fröhlich. Von Kageyama kam nur ein zustimmendes Grummeln. Er hat seine Mutter auch gefragt und sie stimmte ebenfalls zu. Wir waren mittlerweile bei mir zu Hause und schauten uns irgendeinen Actionfilm an, der im Fernsehen lief. Wir waren schon in unseren Schlafsachen und kuschelten. Ein neues Bild hing an meiner Pinnwand: Kageyama, Natsu und ich vor einem Haus. Natsu hat es mir als Willkommensgeschenk gemalt. Draußen regnete und stürmte es.

„Du Shoyo, was machen wir morgen? Daichi hat gesagt wir dürfen nicht trainieren und Schule haben wir auch nicht.", fragte mich  Kageyama plötzlich. „Hmmm, ahh! Ich habs! Wir können picknicken gehen. Ich kenne da eine schöne Stelle.", sagte ich begeistert. „Klingt gut. Und... was wollen wir jetzt machen?". Ich verstand sofort, also drehte ich mich zu Kageyama um und schaute ihm direkt in die Augen. „Was willst du denn machen?", tat ich extra auf dumm. Er schmunzelte. Seine Hände streichelten sanft meine Hüften. Wir schauten uns immer noch an. Kageyama lehnte seine Stirn auf meine und schloss die Augen. „Man wie sehr ich ihn liebe!", dachte ich. Ein Piksen in meinem Hintern riss mich aus meinen Gedanken und ließ mich aufquieken. Tobio sah mir mit seinem verführerischen Grinsen direkt in die Augen, dann auf den Mund und wieder in die Augen. Ich konnte nicht mehr abwarten weshalb ich ihn am T-Shirt packte, ihn zu mir zog und ihn küsste. Er war sanft, aber zugleich auch grob. Er war voller Gefühle, aber auch voller Lust. Dieser Kuss beinhaltete alle Gefühle die man sich vorstellen kann. Nach diesem Kuss folgten weitere. Und diese wurden von mal zu mal gröber. Kageyama massierte meinen Hintern. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar. Plötzlich drückte Kageyama meine Körpermitte gegen seine und als ich seine Erektion an meiner spürte, trotz Klamotten, keuchte ich auf, was Tobio natürlich nutzte um unsere Zungen zu verbinden. Wir kämpften nur kurz mit unseren Zungen, doch der Zuspieler gewann mal wieder. Ich wollte ihn überall spüren. Ich wollte das er mich überall spürt. Meine Hände wanderten zu seinem T-Shirtende und zogen es aus. Mein T-Shirt landete dann ebenfalls auf dem Boden. Ich fuhr mit meinen Fingern Tobios Muskeln nach. Ich wusste das er das liebte. Ich spürte ein leichtes zupfen an meiner Jogginghose. Kageyama zog sie mir runter und setzte sich dann auf mich drauf. Er gab mir Nackenküsse und wanderte immer weiter runter. „Man wie kann er so gut in allem sein?", fragte ich mich in Gedanken. Tobios Lippen waren inzwischen an meinem Unterhosenbund angekommen und verpassten mir in meiner T-Zone Knutschflecken. Das ließ mich natürlich aufkeuchen und ich drückte automatisch meine Hüften nach oben. Tobios heiße Lippen verließen sofort meine Haut und seine Hand verschwand unter meiner Hose und packten direkt mein Glied. „Nnnnnn, mach schon Kageyamaaa!". Er grinste mich an: „Was soll ich machen?". Er provozierte mich. „Du weißt schon was.". „Aber ich wills von dir hören.". „Vergiss es!". „Ok.". Tobios Hände verschwanden direkt aus meiner Hose, er legte sich hin und drehte sich um. „Sein Ernst?!". „Kageyama du Arsch komm wieder her!". Keine Reaktion. Ich schnaubte. Ich drehte ihn wieder auf den Rücken uns setzte mich auf ihn drauf. Ich lehnte mich zu seinem Ohr runter und flüsterte: „Nimm mich endlich Tobio.". Mit einem Mal flogen unsere Hosen runter und mein Freund steckte zwei Finger in meinen Eingang. Ich stöhnte auf. „Nicht so laut Idiot, wir sind nicht alleine!", meinte Kageyama, welcher sich aber auch zusammenreißen musste, da ich mit meiner Hand sein Glied stimulierte. Er machte die altbekannte Scherenbewegung und ich hielt mit meiner anderen Hand meinen Mund zu. „Du ka..kannst.", keuchte ich. Mein Zuspieler verstand und zog seine Finger aus mir raus. Er legte mich behutsam aufs Bett, spreizte meine Beine und setzte an. Naja, eigentlich drang er direkt in mich rein. Nun war es wieder soweit. Kageyama konnte spätestens jetzt alles mit mir machen was er wollte. Seine Finger krallten sich in meine Oberschenkel und er warf seinen Kopf nach hinten. „Shit so eng!", kam es von ihm. „Warum bist du nur so eng Shoyo?", quengelte er schon förmlich. „Damit ich dich in den Wahnsinn treiben kann.", antwortete ich außer Atem. Tobio lächelte mich an. Ich liebte sein Lächeln. Ich liebte ihn. „Sho.. yooo, ich.. hmmm ko komme gleich.", unterbrach mein Freund meine Gedanken. „Ich a.. auch.", antwortete ich stöhnend. Inzwischen hatten wir unsere Stellung verändert. Ich saß auf dem Schoß des Zuspieler. Plötzlich spürte ich Tobios Hand an meinem Glied und ich war kurz vorm kommen. Doch ich bis die Zähne zusammen und zwang mich noch durchzuhalten. Ich musste gewinnen. Also fing ich an meinem Freund Knutschflecken an seinem Hals zu machen. „Maaan Shoyoo", stöhnte der Schwarzhaarige. „Mach schneller, ich kann nicht mehr.". Ohne zu antworten drückte er seine Glued immer doller in mich rein bis er meinen Punkt fand. Er ließ mich Sterne sehen. Ich stöhnte in Kageyamas Halsbeuge. „Hab ihn.", flüsterte er mir ins Ohr. Ohne ihn anzusehen wusste ich genau das er grinste. Er traf ihn immer öfter und doller, wodurch ich noch enger wurde. Tobios Stöße kamen unkontrollierter. Mein Glied wurde ebenfalls noch von ihm stimuliert. „Kageyamaaaa", keuchte ich ein letztes mal und ergoss mich dann auf seinem Bauch. Direkt danach kam er ebenfalls. Tobio entzog sich von mir und ließ sich nach hinten fallen. Ich lag neben ihm. Wir schauten uns einfach nur an und lächelten.

Tobio rutschte näher zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich Shoyo.", flüsterte er mir ins Ohr. Tränen bildeten sich in meinen Augen. „Warum bin ich so emotional?", fragte ich mich als ich anfing zu heulen. „Was ist los? Hast du Schmerzen?", fragte mein Freund besorgt. Ich kicherte: „Nein Dummkopf. Ich bin einfach nur so glücklich dich zu haben Tobio. Ich liebe dich auch.". Der Angesprochene wurde rot. „Na dann ist ja gut. Ich dachte schon ich hab zu dolle gemacht.", sagte er beruhigt und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

Wir machten noch kurz die Sauerei weg, zogen uns Boxershorts an und schliefen dann auch schnell ein. Arm in Arm.

Like sun and moonWhere stories live. Discover now