Kapitel 77

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{Maxi-Sicht}

Jeder von uns war sprachlos, für einen Moment. Niemand von uns hätte erwartet, was eben passiert ist. Alice und Leon haben sich am Anfang schon gestritten, aber es war noch nie so wie eben. Alice hatte Leon noch nie geschlagen und ich hätte auch nicht gedacht, dass überhaupt mal so kommen wird. Aber Alice sah wirklich sehr verletzt aus, als sie rausgerannt ist und Leon starrt seitdem nur noch zum Ausgang.
„Beim allmächtigen Fußballgott! Das ging zu weit!" sagte Juli entsetzt und riss somit jeden aus seinen Gedanken. Leon dreht sich langsam zu Juli um und er schien von Wut überströmt zu sein.
„Was?" fragte Leon leise aber ernst.
„Juli hat Recht!" sagte Raban und stellte sich zu Juli.
„Wieso hast du das getan?" fragte Joschka und stellte sich ebenfalls zu seinem Bruder.
„Wieso ich? Ich habe nichts getan!" sagte Leon und ballte seine Hände zu Fäusten.
„Du hast sie rausgeworfen!" Raban sah Leon mitleidig an, aber schien trotzdem nicht begeistert zu sein.
„Sie wollte es so!" versuchte sich Leon zu rechtfertigen. Doch dann hörte ich ein spöttisches Lachen und drehte mich zu Markus um.
„Sie wollte es so? Das bezweifle ich sehr stark. Woher willst du wissen, was sie wollte? Du hast noch nicht mal mit ihr geredet!" Markus stand auf und lief auf Leon zu.
„Sie konnte sich nicht mal erklären, weil du in deinem Ego warn warst! Wärst du mit ihr so umgegangen, so wie du es sonst auch immer getan hättest, dann wäre es nie soweit gekommen!" sagte Markus immer strenger.
„So wie ich sonst auch mit ihr umgegangen bin? Du hast doch keine Ahnung, was zwischen mir und Alice schon vorgefallen ist!" sagte Leon genauso ernst.
„Nein das weiß ich nicht, aber ich habe doch gesehen, wie du sonst drauf warst, wenn sie da war! Verdammt Leon! Sie hat dir geholfen, ein besserer Mensch zu sein und du schmeißt sie raus!" Markus ging weiter auf Leon zu und schubste ihn ein Stück nach Hinten, weshalb Marlon direkt eingriff. Marlon stellte sich zwischen Leon und Markus, bevor einer von ihnen noch etwas tun konnte.
„Markus ist gut jetzt, okay?" sagte Marlon und sah Markus an.
„Es ist aber nicht meine Schuld Marlon!" versuchte Markus sich zu rechtfertigen.
„Ich weiß und ich stimme dir ja auch zu." antworte Marlon und jetzt war Leon der, der entsetzt da stand.
„Was? Willst du mir jetzt auch noch die Schuld geben? Marlon du bist mein Bruder!" regte sich Leon auf. Marlon drehte sich zu Leon um und sah ihn ernst an.
„Bruder hin oder her, dass was du getan hast geht nicht. Alice ist ein Teil unseres Teams und sie ist unsere Freundin." sagte Marlon und Leon lachte spöttisch.
„War klar, dass ausgerechnet du zu ihr hältst!" sagte Leon und schüttelte den Kopf.
„Okay, das reicht jetzt! Fahr dich runter Leon! Sie ist nicht Vanessa und sie wird es auch nie sein!" Leon sah Marlon stumm an und er sah für einen Moment überrascht aus.
„Marlon hat recht. Alice hat dir schon einmal bewiesen, dass sie sich für uns entschieden hat!" sagte Juli und Leon blieb weiterhin stumm.
„Sei ehrlich Leon, du weißt es selber!" sagte Raban und Leon's Blick verfinsterte sich wieder.
„Ihr habt doch keine Ahnung! Von nichts!" brüllte er.
„Nein Leon! Du hast keine Ahnung! Niemand von uns hat eine Ahnung! Niemand von uns weiß, was vorgefallen ist und warum Alice so ist. Aber mal ehrlich, hat es dich überhaupt interessiert?" mischte ich mich nun auch ein und alle sahen mich überrascht an. Wahrscheinlich, weil sie es nicht von mir gewohnt waren, dass ich mich irgendwo einmischte.
„Was?" fragte Leon irritiert.
„Ich glaube Alice hatte Recht. Es hat dich nicht interessiert, warum es überhaupt so gekommen ist. Am Anfang vielleicht schon, aber sobald sie verloren hat, hat es dich nicht mehr sonderlich interessiert. Du wolltest gewinnen, mehr nicht. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist, aber ich weiß, dass es ihr damit gar nicht gut geht. Du kannst mir nicht sagen, dass du es eben nicht gemerkt hast. Aber dennoch hast du sie einfach weiter dumm angemacht!" sagte ich genervt.
„Warum bin ich jetzt an allem Schuld! Ihr wart doch eben genauso enttäuscht gewesen, als ihr Alice mit David gesehen habt! Kacke verdammte Markus! Du hast sie nicht mal mehr angesehen!" brüllte Leon.
„Vielleicht waren wir enttäuscht, aber wir hätten niemals sowas abgezogen, wie du gerade! Ihr zu sagen, dass wir sie nicht mehr brauchen!" sagte Markus wütend und fassungslos. Jeder von uns war gerade wütend wegen Leon. Alice ist uns allen ziemlich wichtig geworden und Leon ist gerade dabei das zu zerstören, was wir uns mit ihr aufgebaut hatten.
„Vielleicht brauchst du sie nicht mehr, aber mir geht es nicht so!" sagte ich wütend und Leon stand geschockt da. Ich drehte mich um und ging aus dem Lager, um Alice zu suchen.
„Marlon!" hörte ich Leon noch sagen.
„Nein Leon! Maxi hat recht! Alice ist mir genauso wichtig!" sagte Marlon und man konnte hören, wie genervt er über dieser Situation war. Ich lief einfach weiter und suchte ganz Ragnarök ab, aber ich fand sie einfach nicht. Ich bekam mit, wie die Wölfe anfingen ihre Sachen zu packen. Freya sah wirklich nicht glücklich darüber aus, dass sie ihr zu Hause verlassen muss. Ich fragte mich, ob es überhaupt soweit gekommen wäre, wenn wir nicht einfach nach Hause gefahren wären. Oder gar nicht erst hergekommen wären. Freya blickte kurz hoch und als sie mich sah, lächelte sie mich leicht an. Ich warf ihr auch ein kleines Lächeln zu und dann wendete sie ihren Blick wieder ab. Ich sah noch für einen Moment zu ihr, bevor ich mich weiter auf die Suche machte. Ich suchte weiter alles ab, bis ich eine kleine Holztreppe fand. Sie war etwas verdeckt, weshalb man sie nicht so schnell fand. Ich ging die Treppe nach oben und das alte Holz knatschte leise unter mir, aber das hielt mich nicht davon ab, weiter zu gehen. Das war auch gut so, denn dort fand ich Alice. Sie hat ihre Beine fest an sich gezogen und mit dem Armen umklammert. Sie hatte ihren Kopf, auf ihre Beine gelegt und ich konnte hören, wie sie weinte und schluchzte. Ihr Körper bebte und manchmal hörte ich, wie sie versuchte ruhiger zu atmen, aber es schien nicht zu helfen. Ich blieb für einen Moment versteinert stehen, löste mich aber schnell aus der Starre und lief zu ihr. Ich nähte mich ihr langsam und hockte mich neben sie hin.
„Hey, Alice." sagte ich ruhig und leise. Ich legte meine rechte Hand auf ihr Knie und spürte, wie sie sich versteifte. Sie schluchzte für einen Moment nicht mehr und ihr Körper bebte auch nicht mehr, weshalb ich dachte, dass sie in diesem Moment die Luft anhielt.
„Alice, ich bin alleine hier. Bitte sieh mich an." sagte ich leise und Alice zögerte. Glücklicherweise konnte ich sehen, wie ihre Schultern sich auf und ab bewegten, was bedeutet, dass sie doch atmet.
„Ich bin da für dich Alice. Wenn du reden möchtest, ich sitze direkt neben dir." sagte ich so ruhig ich konnte. Ich nahm meine Hand von ihrem Knie weg und setzte mich dicht neben sie. Es vergingen wahrscheinlich schon 5min, ohne das sich Alice auch nur ein Zentimeter bewegte. Sie weinte wieder, aber sie schluchzte nicht mehr so heftig, wie eben als ich sie hier fand. Es war mir egal, wie lange ich hier sitzen werde, solange sie weiß, dass jemand für sie da ist, ist es für mich nicht schlimm. Als Alice und ich uns kennenlernten, hatte sie sofort akzeptiert, dass ich nicht rede. Sie schien glücklich und zufrieden zu sein. Ich mochte sie auf anhieb direkt, schon an dem selben Abend habe ich angefangen sie zu mögen. Ich konnte spüren, dass ich ihr vertrauen konnte und das tat ich immer noch, egal was vorgefallen ist. Genau das selbe soll sie von mir auch denken. Sie soll genauso spüren, dass sie nicht alleine ist und dass sie mir vertrauen kann. Ich werde sie hier auf keinen Fall alleine lassen, selbst wenn wir hier noch die ganze Nacht sitzen bleiben.
Plötzlich nahm ich neben mir Bewegungen war. Ich sah Alice an und sah, wie sie sich langsam bewegte. Sie ließ ihre Beine los und zog die Arme direkt an ihren Körper. Sie setzte sich kurz aufrechter hin und lehnte dann ihren Kopf gegen meine Schulter. Ich überlegte nicht lange und legte mein Arm um ihre Schulter, um sie noch ein wenig enger an mich zu drücken.
Zwischen uns herrschte Stille und Alice Körper bebte nicht, dennoch fing sie an zu zittern.
„Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist." sagte Alice nach einer Weile und ihre Stimme klang gebrochen. Ich wollte etwas erwidern, doch Alice sprach weiter.
„Und ich war soo dumm!" sagte sie traurig, aber auch wütend. Ich war für einen Moment zu sehr überrascht, weshalb ich nichts sagen konnte. Ich fasste mich aber dennoch wieder und sah sie verwirrt an.
„Sag sowas nicht, du bist nicht dumm." sagte ich leise und strich ihr über den Arm.
„Na klar bin ich das! Wie konnte ich nur denken, dass es ihm doch etwas bedeutete? Er hasst Mädchen und ich wusste das schon von Anfang an und trotzdem hatte ich Hoffnung!" Alice klang verzweifelt und ich wusste einfach nicht wovon sie sprach.
„W-Was meinst du damit?" fragte ich verwirrt. Alice seufzte und wischte sich mit beiden Händen einmal über das Gesicht. Sie wollte etwas sagen, zögerte dann aber doch. Das was sie sagen wollte schien ihr ziemlich schwer zu fallen. Ich wollte sie auf keinen Fall drängen und strich ihr beruhigend über den Arm.
„Versprich mir bitte etwas Maxi." sagte Alice leise. Sie sah auf ihre Hände und spielte nervös an ihren Ärmeln rum.
„Natürlich, alles." sagte ich und sah sie von der Seite an.
„Das was ich dir alles sagen werde, wirst du keinem anderen erzählen. Die Jungs dürfen nichts wissen. Niemand." Alice sah mich immer noch nicht an, aber das konnte ich ihr auch nicht verübeln, denn es lag ihr wirklich schwer auf den Herzen.
„Ich verspreche dir, dass ich es keiner Menschenseele sagen werde." sagte ich und meinte es auch so.
„I-Ich habe mich in Leon verliebt und wir haben uns geküsst." sagte Alice leise. Ich war etwas überrascht, denn damit habe ich absolut nicht gerechnet. Leon hatte sich ziemlich verändern, seit dem Alice bei uns war. Er ist offener geworden und hatte wieder vertrauen bekommen. Aber ich verstand einfach nicht, wieso er denn nur so mit Alice umgeht, obwohl sie sich geküsst hatten.
„I-Ihr habe euch geküsst? Wie ist das denn passiert?" fragte ich und Alice seufzte.
„Verdammt!" fluchte sie und atmete kurz durch.
„Mir ging es doch vor kurzen nicht so gut. Das war ja, bevor wir hier her gefahren sind. Ein Abend bevor wir los gefahren sind, hatte ich Leon angerufen, weil ich eine Panikattacke hatte. Auch als er da war, konnte ich mich nicht beruhigen, bis.." Alice Stimme brach ab und sie atmete schnell ein und aus.
„Bis ihr euch geküsst habt." sagte ich leise und Alice nickte leicht.
„Er hatte mich geküsst." fügte Alice leise hinzu. Leon hatte sie geküsst und benimmt sich dennoch so blöd.
„Also warst du gemeint, als Leon und Marlon sich am See unterhalten hatten?" fragte ich und Alice nickte wieder. Ohne zu zögern nahm ich sie fester in den Arm.
„Ich habe gedacht, dass er es vielleicht auch so sieht, wie ich es gesehen habe. Ich hatte wirklich gedacht, dass es ihm genauso geht wie mir, aber für ihn war alles einfach ein Fehler! Er hat es mir eben gezeigt. Er brauch mich nicht, dass hat er nie." Alice wirkte sehr niedergeschlagen, was mich nicht überraschte. Der Junge, den sie liebt, hat sie gerade aus dem Team geworfen. Aber Alice lag mit einer Sache falsch. Leon hat sie gebraucht und ich war mir sicher, dass er sie immer noch brauch und das dringend.
„ Wir kennen Leon schon, seit wir klein sind. Wir sind immer durch dick und dünn gegangen und haben viele Abenteuer erlebt. Es fing an, als wir 9 waren. Wir hätten fast den Teufelstopf verloren, konnten ihn aber dann doch zurück gewinnen. Kurz darauf, hatte Fabi uns verlassen und ließ Leon im Streit zurück. Als wir 12 waren, kam Gonzo und seit dem ist Vanessa nicht mehr bei uns. Leon war nicht mehr er selbst, er hatte seine 2 besten Freunde verloren. Er zog sich zurück und war auf jeden und auf alles genervt, sowie jetzt in der Art. Also glaube mir, wenn ich sage, dass er dich braucht. Ich glaube er hat Angst und kann damit nicht umgehen. Wir haben es als Team nicht geschafft, ihn wieder so zu biegen, dass er fröhlicher ist, aber du schon. Die wilden Kerle halten immer zusammen!" sagte ich und lächelte Alice an, doch sie sah nicht begeistert aus.
„Das bedeutet auch, dass das Team zu Leon halten wird und ich kann es ihnen nicht mal verübeln. Ich habe euch im Stich gelassen und das war nicht fair von mir."  Ich nahm Alice Hand in meine und strich ihr mit dem Daumen über ihren Handrücken. Nun sah Alice auch mich an.
„Ich weiß nicht was passiert ist, als du mit Eric unterwegs warst. Aber ich bin mir sicher, wenn ich sage, dass die Anderen meiner Meinung sein werden. Du hast uns nicht im Stich gelassen und wir wissen auch, dass du es nie tun würdest. Jeder von uns, ist überhaupt nicht begeistert darüber, was Leon zu dir gesagt hat. Wir werden nicht von ihm verlangen, dass er wieder mit dir redet oder sowas. Er wird immer ein Wilder Kerl und unser Freund bleiben, aber das Gleiche gilt auch für dich. Du bist ein Teil von uns und ich weiß, dass es die Anderen auch so sehen. Wir werden auch immer zu dir halten, dass verspreche ich dir!" Ich lächelte Alice leicht an und sie schmunzelte ein Wenig. Alice senkte wieder ihren Kopf und legte ihn auf meine Schulter. Einige Minuten verging, in dem keiner von uns etwas sagte. Wir saßen zu weit einfach dort und schwiegen.

„Maxi, ich werde gehen." unterbrach Alice die Stille und ich sah sie überrascht an.
„Was?" fragte ich verunsichert.
„Morgen früh, bevor die Anderen wach sind, werde ich meine Sachen packen und fahren. Aber du musst mir noch zwei Sachen versprechen." sagte sie und ich schüttelte meinen Kopf.
„Nein Alice, das geht nicht! Du kannst nicht gehen." Ich sah Alice flehend an, doch sie ließ sich nicht umstimmen.
„Meine Entscheidung ist getroffen Maxi, das wäre einfach das Beste! Wir werden uns wieder sehen, da bin ich mir sicher! Aber bitte versprich mir, das du in der Zeit auf Klette aufpasst. Wenn die Wölfe abreisen, dann hat sie niemanden mehr und ich habe ihr mein Wort gegeben, dass ich auf sie achten werde. Nun bitte ich dich, dass zu unternehmen, solange ich weg bin. Sorg bitte dafür, dass sie bei euch bleibt und dass sie jemanden an ihrer Seite hat." Alice sah zu mir auf und sie sah mich bittend an. Es scheint ihr wirklich wichtig zu sein, aber ich will einfach nicht, dass sie geht.
„Alice bleib bei uns und pass selber auf sie auf! Das mit Leon wird sich wieder regeln. Bitte verlass uns nicht, du bist uns allen ziemlich wichtig!" Alice schüttelte ihren Kopf und nun war ich mir sicher, dass sie nicht mehr umzustimmen ist. Alice ist ein schlaues und hartnäckiges Mädchen.
„Versprich es mir Maxi! Versprich mir, dass du auf sie aufpasst und dass du es keinem Anderen sagen wirst! Du darfst niemanden sagen, dass ich morgen früh fahre." Sie sah mich bittend an und nun war ich der, der den Blick senkte.
„Ich verspreche es." sagte ich leise. Dann spürte ich, wie sich zwei Arme um mein Hals legten. Alice umarmte mich und ich erwiderte die Umarmung.
„Ich hab dich lieb Maxi!" flüsterte Alice leise und ich umarmte sie ein wenig fester.
„Ich hab dich auch lieb!" flüsterte ich zurück.
Wir blieben hier oben noch eine Weile sitzen. Als wir uns dann aber wieder auf den Weg machten, war es schon dunkel geworden. Ganz Ragnarök war wie Stumm gestellt. Man hörte niemanden mehr und als wir im Lager ankamen, lagen die Meisten schon auf ihren Schlafplätzen. Nur Leon und Marlon waren wach. Leon saß auf seinem Schlafplatz und sah wütend und verletzt zu gleich aus. Aber als er uns sah, legte er sich hin und drehte sich weg. Marlon hatte uns nicht mal bemerkt. Er schien auf einem anderen Planeten zu sein, denn er starrte nur einen Punkt. Man sah ihm an, dass es ihm mit dieser Situation auch nicht gut geht.
„Gute Nacht Maxi." flüsterte Alice leise und ging dann zu ihrem Schlafplatz. Ich lächelte sie kurz an und ging dann auch zu meinem.

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