Kapitel 3

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Mara

Als ich bei meiner Wohnung angekommen bin schließe ich die Tür auf gehe rein und Schließe sie wieder zu, ich ziehe meine Jacke und Schuhe aus und gehe hoch in mein Schlafzimmer. Ich ziehe mein Oberteil über den Kopf dann folgt meine Hose und am Ende stehe ich nur noch in Unterwäsche da, ich gehe durchs Zimmer zu meinem Spiegel und bleibe da stehen und betrachte meinen Körper. Ich finde ihn nicht Hässlich aber auch nicht sonderlich schön, ich meine Babyspeck hat jeder aber ich mag meine Dehnungsstreifen nicht. Meine Brüste hängen auch ein wenig und meine Oberschenkel sind meiner Meinung nach zu dick.

Ich wende mich von Spiegel ab und gehe langsam zum Bett, ich setze mich drauf und hole unterm Bett eine kleine Box raus, da habe ich alle meine Vibtrator versteckt, keine Ahnung warum ich meine ich bin sowieso alleine aber besser ist. Ich nehme mir einen mittleren Vibrator raus und stelle die Box zu Boden, ich lehne mich ans Ende des Bettes an die wand und ziehe langsam mein Slip aus, ich schmeiße ihn auf den Boden und lege mich entspannt hin. Ich mache den Vibrator an und lasse ihn langsam an meinem Körper runter gleiten, als ich bei meinem intim Bereich angekommen bin lasse ich den Vibrator um meine Klitoris fahren. Ich stöhne von dem intensiven Gefühl auf und lasse ihn schneller drum gleiten, ich bin die ganze Zeit an dem Gedanken von dem Fremden, er geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Nathan. Ich stelle die Stufe vom Vibrator höher und merke wie mein Orgasmus sich schon anband, mein stöhnen wird lauter und ich stelle die Stufe vom Vibrator nochmal höher und merke wie mich eine Rolle der Lust übernimmt, ich lasse den Vibrator noch ein paar mal über mein Klitoris kreisen ehe ich ihn ausstelle und ihn in mein Nachtschrank lege.

Ich stehe auf und gehe in mein Bad, schließe die Tür und entledige mich aus meinem BH, sobald meine Brüste vom BH frei sind stellen sich meinem Nippel wegen der Kälte auf. Ich gehe auf die Dusche zu und steige rein, fange an mich zu rasieren und zu waschen.

Sobald ich aus der Dusche bin nehme ich mein Handtuch und Wickel mich drinnen ein, ich gehe aus dem Bad ins Ankleidezimmer und suche mir Klamotten raus. Als plötzlich mein Handy klingelt und ich es von dem Nachtschrank nehme und auf die Nachricht klicke.

Daten.

Ich klicke drauf und sehe das es Daten für ein Auftrag sind, Dann habe ich wohl heute noch ein Auftrag. Ich gehe wieder in mein Ankleidezimmer und ziehe mir eine schwarze Jens an dazu ein Bauchfreien schwarzen Pulli, an meiner Jens habe ich extra Taschen die man nicht sieht für meine Waffen, ich stecke mir zwei Messer und eine Pistole ein.

Ich geh die Treppe runter zur Haustür, ziehe meine Schuhe und eine dünne Jacke an. Als ich fertig bin mache ich die Haustür auf und schließe sie wieder als ich draußen bin.

Bei den Daten die ich bekommen habe steht drinne das der Typ heute Nacht in einem Club ist, da er Mitte 30 ist, ist mein Plan in zu Verführen angemessen.

Als ich vor der Tür beim Club bin, bin ich überrascht keine lange Schlange zu sehen, tja liegt Vielleicht daran das er nicht gerade beliebt ist, naja besser für mich.

Ich gehe zur Tür wo ein Türsteher steht, er sieht nicht gerade dafür geeignet aus. Als ich vor ihm stehen bleibe guckt er mich trotz das er nicht wirklich wie ein Muskelpaket aussieht mit kalten Augen an.

"Name". Fragt er mich und blickt auf eine Liste die neben ihm auf dem kleinen Tisch liegt.

"Mara Macini". Antworte ich genauso kalt. Mein Boss hat mich vorher auf die Liste setzen lassen weswegen ich einfach reinkommen. Er blickt wieder auf und nickt mir zu, geht ein Schritt zu Seite damit ich durch kann. Am Empfang gebe ich meine Jacke ab wobei man sieht das nicht allzu viel da sind.

Ich gehe weiter in den Club und dann sehe ich mein Opfer. Lucas Rodrigo. Hat eine Frau die gezwungen wurde ihn zu heiraten, er misshandelt sie und hat jede Woche eine neue Frau die er missbraucht. Solche Menschen haben verdient zu sterben und er wird es.

Langsam setze ich mich auf einen Hocker an der Bar. Ich bekomme direkt seine Aufmerksamkeit, er kommt mit seinem Hocker näher und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ekelhaft. Aber ich muss so tun als ob es mir gefällt. Also lächle ich ihn verführerisch an.

"Hallo Schöne so ganz alleine hier?". Fragt er mit einem verführerischen Grinsen."Ja bin ich aber ich hatte eigentlich vor nicht alleine wieder zu gehen". Versuche ich so verführerisch wie möglich zu sagen. Die ganze Situation ist einfach ekelhaft, ich meine wer geht freiwillig mit einem Vergewaltiger nachhause.

"Wenn das so ist Lust mit zu kommen". Kommt er direkt zum Punkt. Bin ich froh das es schnell geht."Gerne" Lächle ich ihn an, er nimmt meine Hand und zieht mich zum Ausgang.

Wir bekommen unsere Jacken und machen uns auf den Weg nach draußen. Na dann mal sehen wie der Abend noch läuft. Ich denke für ihn nicht gut.

Heute mal ein bisschen längeres Kapitel

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Heute mal ein bisschen längeres
Kapitel.

891 Wörter

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Ich denke Sonntag oder
Montag geht es weiter.

Tiktok: shelovehoney_
Für Spoiler (:

Mara - Eine Killerin fürs LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt