Kapitel 47

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Nathan

Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr mir Mara leid tut, sie hat sowas nicht verdient.

Ich bin immer noch ein wenig geschockt davon das sie eine Killerin ist.

Allerdings zeigt es mir nur mal wieder was für eine perfekte Frau ich habe.

Ich bin ihr in keinster weise böse das sie mir es nicht gesagt hat, ich meine ich kann sie verstehen warum sie es nicht gesagt hat, die gleichen gründe hatte ich ja auch.

Ich bin jetzt wirklich froh das die Wahrheit raus ist, und ich sie nicht länger belügen muss.

Als sie mir erzählt hat wieso sie so geworden ist, war ich wirklich geschockt.

Ich meine wie kann man so etwas machen, sein eigenes Kind schlagen und so behandeln.

Von den ganzen Männern die ihr alles angetan haben will ich gar nicht von reden, es ist einfach so schrecklich.

Aber dadurch sehe ich sie überhaupt nicht anderes, sie ist und bleibt die Frau die ich liebe, mit der ich eine Familie gründen will.

Sie ist und bleibt mein Kleiner Schmetterling.

Für immer.

Mara

Es ist eine Woche vergangen seit dem die Wahrheit raus ist. Nathan, Lisa und ich haben in der Zeit wirklich viel miteinander unternommen.

Jetzt ist Monatg und meine Schicht so wie Lisas Schicht fängt gleich an. Weswegen ich mir gerade noch einen Zopf mache.

Wir treffen uns vor dem Café, da ich die Schlüssel habe.

Es ist gerade mal 5.30 Uhr weswegen Nathan noch im Bett liegt und schläft.

Ihm ging es den ersten Tag nach dem ich es ihm erzählt hatte nicht so gut, es hat ihn schlimmer mitgenommen als ich dachte.

Wir haben dann noch mal miteinander geredet, und es geht ihm jetzt schon viel besser.

Ich laufe aus dem Ankleidezimmer raus, und auf Nathan zu welcher schlafend auf dem Bett liegt.

Leicht drücke ich ihm einen Kuss auf den Mund, was er nur mit einem murrend kommentiert.

Darüber schmunzelt laufe ich runter, und ziehe mir meine Schuhe an.

Er weis das ich arbeiten muss. Das habe ich ihm gestern gesagt damit ich ihn jetzt nicht wecken muss.

Ich packe mir noch mein Auto Schlüssel und dem Café Schlüssel, in die Tasche wo auch schon mein Handy drinne ist.

Dann mache ich mich auf den weg nach unten, zu meinem Auto.



Nach wenigen Minuten, bin ich am Café angekommen, und sehe schon Lisa auf dem Parkplatz, angelehnt an ihrem Auto stehen.

Ich parke neben sie, und steige aus. Dann schließe ich mein Auto ab, und gehe auf sie zu.

"Morgen." Lächle ich sie an, und sie erwidert meine Begrüßung.

Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now