Kapitel 45

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Mara

Kurz nachdem ich aus dem Bad kam, meinte Nathan das er zu Lisa muss, da die beiden etwas bereden müssen.

Da es mich nicht wirklich etwas angeht, und es gerade passend war, sagte ich nichts dagegen.

Jetzt muss ich mir auch keine ausrede einfallen lasse, weswegen ich heute Abend weg muss.

Ich habe extra meine Wohnung noch nicht abgemeldet, da ich es noch für meine Waffen brauche.

Ich kann sie ja schlecht hier unterbringen, wo Nathan sie finden könnte.

Nathan ist schon seit etwas längerem weg, weswegen ich mich gerade anziehe.

Eine schwarze Leder Hose, mit einer versteckten Tasche habe ich schon an.

Ich suche mir noch ein schwarzes Oberteil raus, welches ich mir dann überziehe.

Ich nehme mein Handy und mein Autoschlüsselvom Nachtschrank, dann begebe ich mich runter.

Unten an meinem Auto angekommen, schließe ich es auf, und setze mich auf die Fahrer Seite.

Ein Paar Minuten später bin ich vor meiner Wohnung, ich steige aus und schließe mein Auto ab.

Mit dem Schlüssel für die Wohnung schließe ich die Haustür auf, und begebe mich direkt nach oben.

Oben in meinem Zimmer angekommen, gehe ich weiter ins Ankleidezimmer durch.

Aus dem Schrank hole ich mir zwei Messer, und eine Pistole raus.

Alessandro Makrow. Mein Opfer befindet sich heute im Club, da ich aber kein Aufsehen erregen will, werde ich vor dem Club in einer Gasse warten.

Ich habe auch nicht unbedingt vor ihn zu foltern, ein Schneller Tot reicht.

Nach dem ich alles verstaut habe, gehe ich wieder runter zum Auto, und begebe mich zu dem Club.



Seit einer Stunde stehe ich abseits mit meinem Auto vor dem Club.

Mein Boss hat mir die Uhrzeit gesagt, wann er meistens den Club verlässt.

Allerdings war ich ein wenig früher da, damit ich schauen kann wo ich ihn Umbringe.

Tatsächlich habe ich eine Gasse gefunden, wo er immer lang geht.

Die andern leute von meinem Boss haben ihn die letzen Wochen beobachtet, wenn er immer aus dem Club kam.

So auch mir berichtet das ich ihn da antreffen werde.

Nach dem ich nochmal auf die Uhr geschaut habe, stelle ich fest das es nur noch wenige Minuten dauert.

Also begebe ich mich schon einem in die Gasse, in der Mitte lehne ich mich an die Wand, und warte auf mein Opfer.

Zwei Minute später, sehe ich eine Gestalt in die Gasse biegen, er schaut auf sein Handy weswegen er mich erst nicht bemerkt.

Als er in meiner Nähe ist, packt er sein Handy weg, und schaut auf.

Mara - Eine Killerin fürs LebenKde žijí příběhy. Začni objevovat