Kapitel 32

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Mara

Gähnend drehe ich mich auf die Seite, und öffne langsam meine Augen. Die Seite neben mir ist leer, was heißt das Nathan schon wach ist.

Ich drehe mich wieder zurück, zu dem Nachtschrank und nehme mein Handy. Langsam setze ich mich auf, schmerzvoll zische ich.

Ich hätte mir denken können das ich am nächsten Tag schmerzen haben werde. Hatte aber gehofft das es nicht so ist.

Es liegt wahrscheinlich daran, das ich lange kein Sex mehr hatte, also lange kein Guten Sex mehr hatte.

Ich muss sagen das gestern war wirklich der Beste Sex seit langem, und da ich das nicht mehr gewöhnt war, habe ich deswegen bestimmt schmerzen.

Langsam drehe ich mein Kopf Richtung dusche, und reise erschrocken meine Augen auf.

Ich hatte ja schon ganz vergessen das man durch sehen konnte, wenn jemand duscht.

Nathan steht in der dusche, mit dem Gesicht zu mir gedreht, und grinst mich an.

Immer noch mit schwerem Atem halte ich mir meine Hand an der Brust.

Wenn du gerade erst aufwachst, und dann jemanden in der dusche stehen siehst, der dich angrinst. Da kann man nur ein halben Herzinfarkt bekommen.

Aber da er ja sowieso duschen ist, kann ich ja mich mit drunter stellen.

Ich stehe Langsam vom Bett auf, lege die decke die eben noch über mir war wieder ins Bett.

Mit den schmerzen geht es gerade, weswegen ich eine stritt nach vorne wage.

Nathan beobachtet mich, wie ich zur Badezimmer Tür laufe.

Drinnen angekommen, schaue ich mich gründlich um. Rechts von der Tür ist die Toilette.

Daneben sind zwei Waschbecken. Gegenüber vom Waschbecken befindet sich die Dusche.

Es ist eine Offene Regendusche, wie der Rest in weis Gold gehalten.

Die Dusche scheint sehr Groß zu sein, ein Stück ist von einer Glaswand bedeckt, die andere Hälfte ist offen.

Mit langsamen Schritten, laufe ich auf Nathan zu.

"Weißt du wie du mich erschreckt hast." Gespielt sauer schaue ich ihn an. Er hingegen grinst nur und zieht mich in die dusche.

Ich keuche auf als er mich gegen die Duschwand drückt, das Wasser ist in einer angenehmen Temperatur, allerdings ist die Duschwand ein wenig kalt.

"Tut mir leid." Schmunzelt schaut er zu mir runter, ehe er mich küsst. Dabei legt er seine Hände an meine Taille.

Leider muss ich unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrechen, den wir haben heute noch etwas vor.

"Wir haben keine zeit, wir haben noch etwas vor." Widerwillig löse ich mich von ihm.

Grummelnd öffnet er die Augen. "Und was?." fragend zieht er seine Augenbraue hoch.

"Shoppen." Grinsend schaue ich ihn an, er hingegen verdreht nur die Augen, und sieht nicht unbedingt begeistert aus.

Aber das ist mir egal, ich brauche neue Anziehsachen. Und vielleicht auch neue Unterwäsche.



"Wie findest du das hier?" Ich zeige Nathan ein Blaues Oberteil, welches bauchfrei ist.

Nach dem wir fertig geduscht waren, haben wir uns für die Stadt fertig gemacht.

Ich hatte mir einfach eine, Jeans Shorts, und ein weises T-Shirt übergezogen.

Dazu meine Haare in einen Dutt gemacht. Make up hatte ich nur ein wenig Mascara, und Lipgloss drauf.

Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now