Kapitel 41

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Mara

Leise schleiche ich mich wieder in Lisas Wohnung.

Unten beim Hotel war die Rezeption leer, weswegen keiner mitbekam wie ich raus gegangen war.

Ich bin eben nochmal zu mir Nachhause angefahren, und mir die gleich Klamotten anzuziehen, welche ich davor an hatte.

Natürlich war ich dann nochmal kurz duschen, um mir das Blut abzuwaschen.

Ich lege mich wieder auf die Couch, unter die Decke, damit es so aussieht als ob ich geschlafen habe.

Dann höre ich schon wie die Tür von Lisas Schlafzimmer aufgeht.

Ich setze mich auf, und gähne. Tue so als ob ich gerade wach geworden war.

"Morgen." Müde schaut Lisa mich an, ich erwidere es und laufe in die Küche.

"Kaffee?" Fragend sehe ich sie an, sie nickt und setze sich auf einen Barhocker.

"Ich muss heute arbeiten, und du fährst zu Nathan, damit ihr das klärt." Sie stütze ihren Kopf auf ihren Händen.

Sie hat seit kurzem auch einen Job im Café, ich hatte mit meiner Chefin telefoniert, und sie meinte das sie da arbeiten kann.

Da ich immer noch frei habe, brauche ich nicht mit.

"Na gut." Seufze ich und stelle ihr den Kaffee hin.

Vielleicht ist es echt sinnvoll mit ihm zu reden.

Von Lisas Erzählungen her, stimmt es ja das er dafür nichts kann.

Wobei er sie nicht hätte rein lassen soll, aber gut.

Ich trinke meinen Kaffee aus, und mache mich auf den Weg zu Haustür.

"Wir sehen uns." Verabschiede ich mich von ihr, und schließe die Tür zu.



Nach gut 10 Minuten bin ich am Penthaus angekommen.

Nochmal atme ich tief durch.

Dann steige ich aus dem Auto aus, und laufe zum Aufzug.

Drücke die Taste und warte bis ich oben angekommen bin.

Als sich die Aufzugstür öffnet, steht Nathan direkt davor.

Er schaut mich erleichtert an und schließt mich in seine Arme.

Ich kann nicht anderes und lege meine Arme ebenfalls um ihn.

Sein Duft umhüllt mich und ich atme ihn tief ein.

Jetzt wird mir wirklich bewusst wie sehr ich ihn vermisst habe.

Es war zwar nur ein Tag, allerdings reicht das schon aus.

Ich mag es nicht wenn wir streiten, es ist ein wirklich doofes Gefühl.

"Es tut mir so leid." Nuschelt er in mein Haar.

Langsam löse ich mich von ihm, und schaue ihn ernst an.

"Wie sollten reden."



Ich kraule Nathans Kopf, während er auf meinem Bauch liegt.

Wir haben vorhin miteinander geredet, aber im Grunde hat er mir das gleiche nochmal erzählt was ich von Lisa wusste.

Ich bin ihm auch nicht mehr böse, klar in dem Moment sah es doof aus, aber wir sind sie ja jetzt los.

Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen, als Nathan sich mehr an mich kuschelt.

 
Nathan

Ich lege mein Arme um ihre Hüfte, und Kuschel mich mit dem Kopf mehr an sie.

Ich habe ihre Nähe wirklich vermisst, und bin froh das sie jetzt wieder hier ist.

Auch sind mir ihre Augen nicht entgangen, welche mich gierig ansahen.

Ich weis nicht ob es sie anmacht wenn wir streiten, das sie danach immer Sex will.

Stören tut es mich nicht, den der Sex mit ihr ist wirklich atemberaubend.

Ich hebe mein Kopf an, und schaue ihr in die Augen.

Ihr Atem ist schneller geworden, als ich mich auf ihren Unterleib gelegt habe.

Es macht sie an.

Ihre Wangen sind leicht gerötet, und ihre augen haben einen dunkleren Ton angenommen.

Ich schmunzle, und lege mein Hände auf ihre Taille.

Ich hebe sie auf meinen Schoß, was sie keuchen lässt.

Mit ihr auf den Armen, gehe ich nach oben in unser Schlafzimmer.

Heute wird es mal etwas anders, ich werde sie nicht lieben, ich werde sie Ficken.

So hart bis sie weis das es mir leid tut. So hart bis ihre Beine zittern, und ich sie markiert habe.

Oben im Zimmer angekommen, lege ich sie auf mein Bett ab.

"Heute wird es mal anderes ablaufen, wenn ich aufhören soll, sagst du einfach Stop." Ernst schaue ich sie an.

Neugierig schaut sie mir in die Augen, nickt dann aber.

Ich lege sie in die Mitte des Bettes, ehe ich zu der Kommode gehe.

Daraus hole ich eine Augenbinde, und zwei Handschellen.

Ich sehe wie ihre Augen größer werden als sie die Sachen in meiner Hand erblickt.

Sie brauch garnicht zu denken das ich nicht weis das sie auf sowas steht.

Ich habe gesehen was sie gelesen hat, und vor allem die markierten stellen.

Es überrascht mich, allerdings habe ich kein Problem das gleiche mit ihr zu machen.

Ich nehme ihre Hand, und eine Handschelle, binde es um ihr Handgelenken, und das ans Bett Gestell.

Das gleich mache ich mit der anderen Hand, zum Schluss binde ich ihr die Augen zu.

Lass uns spielen kleiner Schmetterling.

 Tut mir leid das es so kurz ist, allerdings wollte ich euch nicht noch mehr warten lassen

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Tut mir leid das es so kurz ist, allerdings wollte ich euch nicht noch mehr warten lassen. 🫶🏼

Leider bin ich wieder krank geworden, aber es geht gerade so das ich es geschafft habe das Kapitel zu schreiben.

Ich weis fieser cut 🙈
Aber das musste sein 🤭

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Mara - Eine Killerin fürs LebenWhere stories live. Discover now